Nicht nur in den "Harry Potter"-Filmen ist Emma Watson das klügste junge Mädchen weit und breit. Auch im wirklichen Leben hat sich die Darstellerin von Harrys Schulfreundin Hermine Granger mit Bestnoten im Abitur als Vorbild erwiesen, wie die Zeitung "Daily Mail" berichtet. In ihren Wahlfächern Englische Literatur, Geografie und Kunst bekam die 18-Jährige am Freitag sogar jeweils die Note "A", also "Herausragend". "Emma freut sich riesig, und wir sind alle stolz auf sie", erklärte ein Sprecher.
Die Uni ruft
Das nächste Ziel des Jungstars steht seit längerem fest: Watson will in Cambridge Philosophie studieren. Die guten schulischen Leistungen der attraktiven Schauspielerin, die seit ihrem neunten Lebensjahr für die Verfilmung der "Harry Potter"-Romane vor der Kamera steht, sind auch Ergebnis enormer Selbstdisziplin. Da sie die Schule nur eingeschränkt besuchen konnte, bekam sie oft nach den Dreharbeiten Privatunterricht.
[Blockierte Grafik: http://img391.imageshack.us/img391/5716/2111116076c38a032d75ozr2.jpg]
Schulabschluss sehr wichtig
Die Schularbeiten erledigte sie an den Wochenenden. Hausaufgaben und Leistungstests wurden während monatelanger Drehzeiten per Kurier zwischen dem Filmset und ihrer Londoner Schule hin- und hergeschickt. Die Sympathie vieler Eltern gewann Watson mit der Erklärung, dass ihr die schulische Ausbildung besonders wichtig sei - und das obwohl sie bereits so viel Geld verdient habe, dass sie wohl nie wieder arbeiten müsste. Dank der "Harry Potter"-Filme und lukrativer Model-Verträge ist sie längst mehrfache Millionärin.
Quelle: T-Online.de
Finde ich persönlich bewunderswert. Ich hätte mit dem vielen Geld die Schule längst abgebrochen. Als Schauspielerin ist ihr Job auch schon sicher.