Beiträge von osttimor

    sooo
    ich bin jetzt fertig. eigentlich recht erschreckend, seit meinem letzten kopiermanöver am 29.2.2016 und damit knapp 27 monaten sind nur 14 seiten im "zuletzt gesehen thread" geschrieben worden.
    bei mir sind es aber dennoch 67 word seiten geworden! :birthday

    033 du musst mir ein paar tage vorher bitte bescheid geben!
    ich muss noch meine kritiken aus dem zuletzt gesehen thread rauskopieren! :D :engel
    bis jetzt bin ich noch nicht dazu gekommen... :(

    pushing tin - 5/10


    eher lasches drama mit billy bob thornton und john cusack, die als floglotsen konkurrieren.


    face/off - 2,25/10


    eigentlich eine geile idee, die aber so schlecht umgesetzt wurde, dass es fast(!) schon wieder gut ist. sehr schade, vor allem weil nicolas cage zur bestform aufläuft.


    die unglaublichen - 8/10


    zwar ein guter animationsfilm aus dem hause disney/pixar, allerdings gibt es auch bessere.


    memories of murder (2003) - 6/10


    doch ein wenig enttäuschender crimefilm aus südkorea. die charaktere sind nicht ganz ausgereift und die story zieht sich hin. die backstory wäre durchaus interessant gewesen.


    indiana jones und der tempel des todes - 2/10


    indy klamauk auf niedriger stufe.


    der fantastische mr. fox - 7/10


    wieder ein typischer wes anderson film. er ist gut und anders, doch so richtig überzeugen konnte mich noch keiner seiner film. alle schwimmen (nur) im besseren mittelfeld herum.


    das brandneue testament - 7/10


    witziger streifen aus belgien mit einigen lachern.


    game over, man! - 7/10


    ich bin ein fan von workaholics, daher finde ich den film vl witziger als jemand der die drei noch nicht gekannt hat. die action ist auch gut.


    pets (2016) - 8/10


    netter animationsfilm für zwischendurch.


    der hund von baskerville (1939) - 7/10


    solider start in die sherlock holmes filmreihe mit basil rathbone als sherlock. der fall an sich ist schon recht ausgelutscht, aber trotzdem unterhaltsam inszeniert.


    die abenteuer des sherlock holmes - 6,5/10


    schon etwas schlechter, obwohl moriarty als gegenspieler auftaucht.


    la isla minima - 4/10


    der nächste hochgehandelte kriminalfallfilm, dieses mal aus spanien. unabhängig davon wer oder was zuerst da war, ist der film ein öder abklatsch von true detective. die figuren und deren privatleben sind uninteressant, der film kommt nie ins rollen und die mördermysteriegeschichte ist auch langweilig.


    the ritual (2017) - 6,5/10


    netflix kann sich so langsam wieder fangen. dieser horrorbeitrag hat eine halbwegs erträgliche hintergrundgeschichte und das monster sieht auch gut aus. die spannung kann leider nicht immer hochgehalten werden, somit bleibt ein durchschnittlicher gruselfilm übrig.


    ungeküsst - 4,25/10


    drew barrymore geht als journalistin zurück in die high school - undercover. schließlich ist sie auf der suche nach einem guten artikel. so spannend wies klingt ist es auch. einen viertelpunkt gibt es extra für den coolen abspann.


    es geschah am hellichten tag (1958) - 7,5/10


    nochmal ein film über einen mordfall und dessen aufklärungsversuch. dieser ist aus bzw spielt in der schweiz. heinz rühmann und gert fröbe überzeugen in diesem auch sonst sehr gut gelungenem film.


    peter hase - 6,75/10


    die animation und die handlung sind nicht so ganz das gelbe vom (oster)ei, jedoch gibt es sehr viel zu lachen. also unterhaltet er; auftrag ausgeführt.


    sherlock holmes and the voice of terror - 4/10


    leider gehts noch weiter bergab. holmes und nazis, naja.


    die melodie des meeres - 5/10


    der film war schon mal in den imdb top 250 vertreten. warum ist mir nicht so ganz klar. vl muss man sich mehr mit dem irisch-gällischen hintergrund auskennen um ihm richtig würdigen zu können!?


    west side story - 2/10


    tja. ein musical, das (so scheint es) fast eins zu eins von der bühne auf die leinwand gebracht wurde. das ergebnis ist katastrophal. die banden bewegen sich tanzend fort - und nicht das coole tanzen - also sehr natürlich, dazwischen wird gesungen, abgestochen und liebe gemacht. unnötiger zehnfacher (!) oscargewinner.


    mother (2009) - 4/10


    wieder ein werk aus der feder von joon ho bong und wieder geht es um einen mordfall. es wirkt wie eine fortsetzung zu memories of murder. allerdings noch zäher und uninteressanter.


    national lampoon's vacation - 8/10


    das original und der ausgangspunkt der familie griswold kann zwar nicht mit ihrem weihnachtsabenteuer mithalten, aber auch die reise quer durch amerika hatte seine lustigen momente.


    song of the south - 5/10


    der skandalfilm von disney, der gar nicht so skandalös wirkt. die lieder sind gut und auch die animationsteile können unterhalten. insgesamt aber zu durchschnittlich.


    larry flynt - die nackte wahrheit - 6,5/10


    es beginnt vielversprechend und man wird gut in die story eingeführt. je mehr passiert, desto mehr zerfällt die handlung in eher langweilige strukturen. auch wenn es wahrheitsgetreu sein sollte, es war nicht so interessant wie die ersten zwei drittel laufzeit.


    animal house - 3/10


    also für mich ist das ganz klar kein kultfilm. kaum lustig, einzig der soundtrack ist richtig gut.

    sherlock holmes: a game of shadows - 4/10


    ich war doch recht enttäuscht von dieser fortsetzung und ich weiß nicht genau warum. vl sollte ich mir den ersten teil noch einmal ansehen, dann gefällt er mir vl auch nicht mehr so. ansonsten wäre der zweite teil recht schlecht im vergleich dazu.


    the outsider (2018) - 2,5/10


    der nächste netflix flop 2018 in sachen film. jared leto kommt in den 50ern aus einem japanischen gefängnis und schließt sich der yakuza an. es gibt ein paar (sehr) blutige stellen, aber ansonsten ist der film auch sehr langweilig. positiv und zugleich mühsam ist auch der fakt, dass ein großteil japanisch mit untertiteln gesprochen wird.


    my girl - 8/10


    beim zweiten mal sehen immer noch gut und am ende mitreißend.


    winnie the pooh (2011) - 5/10


    leider nicht wirklich witzig und auch sonst nicht unterhaltsam. eine mittlere bewertung ist aber drinnen.


    mr. holmes - 4/10


    mal ein anderer blickwinkel auf den meisterdetektiv. allerdings konnte mich entweder die story oder ian mckellen nicht überzeugen - oder gar beides?


    death wish (2018) - 7,25/10


    als eli roth fan muss man den einfach (im kino) gesehen haben. bruce willis ist zwar ein lang gefeierter actionstar, hier kommt er als arzt und familienvater schon fast zu liebevoll und herzlich rüber. ich schiebs mal auf seine gute schauspielerei. ich kenne das original nicht, aber die handlung hat definitiv ihre schwächen, diese werden aber gut kaschiert. einerseits mit dem nicht immer allzu ernsten unterton und andererseits mit den sehr blutigen darstellungen der tötungen.


    ab durch die hecke - 7/10


    zwar nicht ganz so lustig aber dafür niedlich.


    the jungle book (2016) - 4/10


    diese realverfilmung konnte mich nicht überzeugen. der hauptkritikpunkt ist dabei die schlechte animation der tiere. das ist ein riesen disneyfilm und sieht aber aus wie ein sharknado spin-off...


    whiplash (2014) - 8,5/10


    auch wenn er bei imdb in den top 50 ist, hätte ich mir nicht gedacht, dass mir der film so gut gefallen wird. toll inszeniertes musikerdrama mit einem hauch psychothrill. mir ist nun auch klar, warum j.k. simmons für seine rolle den oscar bekommen hat.

    kleines (und sicherlich unvollständiges) serienupdate:


    catastrophe - season 1 - 9/10
    catastrophe - season 2 - 9/10
    catastrophe - season 3 - 9/10


    nette und lustige serie, die leider nur wenige folgen pro staffel hat. würde mich auf eine fortsetzung freuen!


    gilmore girls - season 1 - 7,25/10
    gilmore girls - season 2 - 7/10
    gilmore girls - season 3 - 7/10
    gilmore girls - season 4 - 7/10


    naja nicht wirklich meine serie, aber die letzten drei staffeln steh ich auch noch durch, hoffentlich! mich nervt lorelai extrem!


    elementary - season 1 - 7,25/10
    elementary - season 2 - 7,25/10
    elementary - season 3 - 7/10
    elementary - season 4 - 7/10


    die einzelnen folgen sind zwar kaum sehr gut, aber dennoch ist die serie total unterhaltsam! jonny lee miller spielt sensationell, vor allem in den neueren staffeln!


    2 broke girls - season 5 - 7/10


    ich bin dann auch froh dass die sechste die letzte staffel ist. viele witze sind einfach zu gewollt!


    fresh off the boat - season 3 - 9/10


    es geht weiter lustig zu in orlando! gegen ende hat michael bolton mehrere gastauftritte!


    the end of the f***ing world - season 1 - 9,25/10


    brutal, komisch und absurd! wieder eine netflix erfolgsserie!


    vorstadtweiber - season 3 - 1/10


    die erste staffel war noch gut und vor allem lustig, die zweite hingegen schon übertrieben und schlecht, aber was uli bree, der neo-österreicher, hier fabriziert hat ist auf kindergartenniveau!

    hell or high water - 3/10


    der film hat mich wirklich gelangweilt. ich kann nichts interessantes daran erkennen. warum er sogar für 4 oscars nominiert wurde, noch weniger.


    the cobbler - 3/10


    wieder mal eine grenzdebile komödie mit adam sandler. nicht witzig, die handlung ist blöd und sonst halt das übliche...


    ein schweinchen namens babe - 7,25/10


    seit knapp 20 jahren wieder gesehen. er hat nach wie vor einen charme, darum macht er auch als erwachsener noch spass.


    central intelligence (extended version) - 7,25/10


    lustige blödelei mit the rock und kevin hart. im endeffekt (für mich) aber eine spur zu actionlastig.


    triangle - 2/10


    ich kann den (intellektuellen) hype um diesen horrorfilm nicht verstehen. das ganze beginnt echt vielversprechend, doch bald trüben die billigen effekte den genuss und dann gehts auch schon mit der story bergab. zu viele logiklöcher bleiben dort auf offener see zurück. außerdem ist das gebiss von melissa george dermaßen irritierend.


    7 anos - 6/10


    ein spanischer netflixkammerspielfilm. zwar gut gespielt aber am ende zu lasch abgeschlossen.


    arthur & claire - 7,5/10


    tragischkomischer film mit josef hader. er fliegt nach amsterdam um sich per sterbehilfe töten zu lassen, trifft dort aber auf eine junge holländerin und erlebt noch eine nacht voller interessanter episoden.


    boston (2016) - 8/10


    wieder ein realer, patriotischer stoff den peter berg verfilmt hat. diesmal konnte mich das ganze allerdings unterhalten. gut gespielt, toll aufgebaute und gehaltene spannung sowie ein vernünftiges maß an action.


    captain america: the first avenger - 2,5/10


    tja, wieder mal marvel-action. das setting in den 40ern ist gelungen, ebenso der bösewicht red skull, alles andere eher nicht.


    game night - 7/10


    durchwegs lockere und lustige komödie, die auch einige "schockmomente" sowie action auf lager hat. mit jason bateman und rachel mcadams.


    terror - ihr urteil - 8/10


    spannungsvoll inszenierter gerichtsprozess über die frage, darf man menschen töten um andere menschen zu retten? mit (deutschen) juristischen einblicken. sehr empfehlenswert.


    mitten ins herz - 4/10


    wie immer eine 0815 kitschhandlung, jedoch irgendwie unterdurchschnittlich. dafür beginnt der film mit einem echten ohrwurm: "pop goes my heart" von hugh grant.

    fantastic four (2005) - 2,25/10


    ja ziemlich chaotischer film. die superhelden sind nicht wirklich interessant, die story sowieso nicht, auch einen richtigen bösewicht gibt es (fast) nicht.


    fantastic four: rise of the silver surfer - 3/10


    die fortsetzung fand ich schon ein wenig besser, vor allem aber wegen dem silver surfer, die figur hat was, vl auch nur weil sie an terminator erinnert, dennoch positiv.


    mute (2018) - 4/10


    duncan jones und der nächste netflix flop. die handlung baut sich halbwegs spannend auf, ab der hälfte gehts aber bergab, es wird konfus. visuell ist es zwar schön anzusehen, jedoch ein futuristischer einheitsbrei wie man ihn schon dutzende male vorher gesehen hat (stichwort: neon).


    fruitvale station - 5/10


    die thematik ist ernst, die filmische aufarbeitung wichtig, was ryan coogler hier aber zeigt ist entweder ein schlechter langfilm oder eine themenverfehlung. es geht nämlich erst nach 40 minuten los und endet dann bereits nach 75 minuten. alles davor ist eigentlich nur füllmaterial um auf spielfilmlänge zukommen und dieser prolog hat mich ehrlicherweise größtenteils kalt gelassen bzw war schlicht zu dick aufgetragen. schade darum.


    the flowers of war - 8,25/10


    überraschend guter chinesischer film mit christian bale in der hauptrolle. eine mischung aus kriegsfilm und fernöstlichem drama. authentisch ist nicht nur die sprache (ca 60% mandarin mit untertiteln) sondern auch die kameraarbeit, da sind ein paar grandiose einstellungen mit dabei. bale spielt wieder mal klasse.


    venus im pelz (2013) - 7,5/10


    auch das nächste kammerspiel von roman polanski kann überzeugen. amalric und seigner tragen die spieldauer locker auf ihren schultern. es gibt einen gekonnten wechsel zwischen dem stück und der "realität".


    hero (2002) - 2/10


    totaler unfug. super fotografiert, aber leider nur blödsinn. ich konnte weder etwas mit der handlung/erzählweise, noch mit den unrealistischen kampfchoreographien anfangen.

    antz - 8/10


    die ameisenvariante von dreamworks. recht witziger animationsfilm.


    that awkward moment - 5/10


    hat zwar ein paar lustige momente, aber anonsten eher einheitskost.


    lang lebe ned devine - 4/10


    eine britisch/irische komödie die leider ohne den typisch britischen humor daherkommt. ich hab mir ehrlich gesagt mehr erwartet.


    the birdcage - 8/10


    immer wieder lustig. robin williams und nathan lane sind gut besetzt.

    die wunderübung (2018) . 5,5/10


    die verfilmung eines theaterstücks die nur drei personen benötigt hat klar ihre stärken, aber auch ihre schwächen. das konzept wird in der ersten stunde gut transportiert, dann knickt die atmosphäre leider ein und die story geht in eine andere richtung. dennoch netter, kleiner österreichischer film.


    spectre - 1/10


    tja, jetzt wurde die reihe mit daniel craig an die wand gefahren. belanglos, übertrieben und fad.


    the bling ring (2013) - 3/10


    langweilige umsetzung einer durchaus filmreifen geschichte.


    lemony snicket - rätselhafte ereignisse - 5/10


    jim carrey gibt alles, kann den film aber nicht alleine unterhalten. die etwas dunklere kindergeschichte konnte mich nicht ganz überzeugen. vl gebe ich der netflixserie demnächst eine chance.


    sie nannten ihn plattfuss - 4/10


    bud spencer als kriminalbeamter im korrupten neapel, hört sich besser an als es ist.


    black panther - 3/10


    black panther bietet ein spektrum an aspekten. einen schwarzen, afrikanischen superhelden, der aus dem herzen afrikas entstammt - toll. der superheld an sich, inklusive verkleidung/anzug - super. ein marvelfilm in dem auch ohne superkräfte gekämpft wird - gut. aber ansonsten ist es der selbe comic-action-einheitsbrei wie immer. afrikanische aliens und ein schwarzer james bond verschnitt in einer marvelverfilmung? für meinen geschmack too much. auch der von michael b jordan gespielte bösewicht konnte bei mir keinen bleibenden eindruck hinterlassen, obwohl gerade diese figur bei den ersten kritiken als innovativ gefeiert wurde. weiters wird hier stärker und verbissener denn je auf witze und gags hingearbeitet, alle durchwegs unlustig (außer einer: vegetarier), es ging aber nicht nur mir so, sondern auch dem restlichen kinosaal (der lachte allerdings an einer anderen stelle). ebenso versucht der film cool und modern rüberzukommen und reitet deshalb sehr uninspiriert auf der neon-farben-welle. um das "schwarze lebensgefühl" abzurunden durchzieht den film ein eher nerviger und unpassender urban-music-score. ryan coogler ist schwarz und inszeniert das ganze, deshalb dürfte es ok sein, wäre das selbe werk mit einem regiecredit für einen weißen präsentiert worden, hätten sich die meisten leute sicherlich über die sterotypische darstellung der schwarzen aufgeregt.
    fazit: gute ansätze und definitiv ein anderer marvel-/comicfilm, jedoch unterscheidet er sich am ende des tages dann doch nicht mehr so sehr von seinen vorgängern und wird die comicfilmlandschaft auch nicht nachhaltig prägen.


    judge dredd (1995) - 2/10


    eigentlich ein schlechter film, wenn man liest warum er so schlecht ist kann man sich nur mehr an den kopf greifen. stallone hat den film zusammen mit dem studio verhunzt, statt düster-ernst wollte er komisch-locker. rausgekommen ist ein utopisches monstrum an sinnloser action.

    schlaflos in seattle - 3/10


    kitschige, unrealistische und uninteressante geschichte.


    große haie - kleine fische - 7/10


    witziger dreamworks animationsfilm.


    das zweite gesicht (1993) - 6/10


    ich bin auf netflix über einen interessanten film gestolpert. macaulay culkin und elijah wood kommen als cousins anfangs gut aus, allerdings zeigt culkin dann sein zweites gesicht. gute ansätze aber im und am ende doch etwas zu lasch.


    hot rod - 3/10


    leider wurde ich von diesem lonely island film enttäuscht. sehr unlustig und die handlung konnte mich auch nicht fesseln.


    submarine - 7/10


    ich mag craig roberts seit red oaks und hier spielt er zum ersten mal in einem film die hauptrolle, dies meistert er gut. es gibt einige what-the-fuck-momente und der humor ist sehr trocken. die story kommt aber hin und wieder etwas vom weg ab und wirkt dann wirr.


    men in black - 7/10


    gute alienaction mit tommy lee jones und will smith, außerdem gibt es eines der besten titellieder.


    men in black II - 5/10


    kann leider nicht mithalten. die effekte waren nicht so gut, dafür gabs aber was zu lachen.


    men in black 3 - 5/10


    im dritten teil ist es wieder umgekehrt. leider weniger zu lachen, vor allem weil frank nicht mehr dabei ist, aber dafür bessere effekte.


    die kleine hexe (2018) - 6/10


    nette kinderbuchverfilmung, die vorrangig wegen karoline herfurth sehenswert ist, sie spielt sehr gut.


    when we first met (2018) - 4/10


    unterdurchschnittlicher netflix film mit einem zwar lustigen, aber dennoch irrelevanten adam devine.


    kung fu panda - 8/10


    super idee, die witzig umgesetzt wird. also dreamworks muss sich vor disney/pixar nicht verstecken.


    lone survivor - 2,5/10


    pathetisch bis zum gehtnichtmehr. es fängt zwar vielversprechend an, aber spätestens als nur mehr rumgeballert und von klippen gefallen wird ists vorbei mit dem spass. ein loblied auf den amerikanischen patriotismus, als objektiver betrachter, egal welcher nationalität, muss man einfach erkennen, dass man hier einen reinen hollywoodschinken vorgesetzt bekommt, der nur so vor schmalz trieft. erstens basiert der film auf einem buch (von eben diesen "lone survivor"), und schon im buch werden aus ein paar taliban einige mehr und im film wird diese zahl dann nochmal angehoben, außerdem gibt es noch weitere abweichungen/veränderungen zum buch bzw der realität und zweitens würde der film so wie er ist sicherlich anders angenommen werden wenn vor dem film die "nach einer wahren begebenheit"-einblendung fehlen würde. drittens ist die besetzung von mark wahlberg als "lone survivor" recht dubios und kann eigentlich nur auf dem prinzip starpower beruhen. wahlberg (jahrgang 1971) ist kitsch (1981) untergeordnet, außerdem sind noch foster (1980) und hirsch (1985) dabei, sowie ihr einsatzleiter bana (1968).


    pumping iron - 7,5/10


    lustige dokumention, die aber auch als satire oder buddy-komödie durchgehen könnte.

    pocahontas - 5/10


    recht schwacher disneyfilm. vor allem die lieder waren langweilig, sowie die handlung.


    captain america: civil war - 2/10


    ich werd kein comicfan mehr. egal ob mcu oder dceu, überall wird mit dem budget herumgeschmissen und rauskommt nur ein riesiger haufen action ohne jegliche substanz. die besten neueren filme sind da noch die thor-filme oder die ersten beiden iron man, oder lieber gleich ein paar jahre zurück und die nolan-batman-trilogie oder die raimi-spiderman-trilogie.


    männerherzen - 3/10


    eigentlich sehr sinnbefreite deutsche komödie ohne wirkliche lacher, das ganze läuft so vor sich her.


    jürgen - heute wird gelebt - 6,25/10


    ganz anders bei diesem tv-film (!) der ard. zwei hamburger suchen das frauenglück in polen. sehr witzig und unterhaltsam, leider konnte dieses niveau nicht mehr im letzten drittel aufrechterhalten werden. trotzdem kann man einen blick riskieren.


    wonder - 10/10


    einfühlsamer und liebenswerter film über einen jungen, seine familie und seine freunde. julia roberts und (vor allem) owen wilson können als eltern überzeugen. jacob tremblay bestätigt seine starke performance aus room. die erzählstruktur ist etwas eigenwillig, mir hat sie aber gefallen. vor zwei jahren habe ich mich schon im märz auf den film des jahres festgelegt (deadpool), heuer könnte es schon im februar so weit sein. wirklich sehr empfehlenswert. warum der film aber nicht als bester film bei den oscars nominiert wurde ist mir unerklärlich, lediglich als bestes makeup ist er im rennen - das ist aber auch berechtigt.


    swiss army man - 6,5/10


    interessante idee mit viel witz umgesetzt, für einen spielfilm reicht das konzept aber nicht ganz aus.


    american ultra - 4/10


    ich weiß nicht was man hier wollte, zwar lese ich immer wieder stoner-bourne-komödie, allerdings ist die geschichte (selbst für eine komödie) übertrieben. die charaktere waren mir egal, auch deswegen weil sie sehr dünn geschrieben sind.


    how to be single - 3/10


    eine klare themenverfehlung, bei der rebel wilson wieder in die type-cast-falle getreten ist. unwitzig, blöd und belanglos.


    das biest muss sterben - 7,5/10


    claude chabrol liefert einen durchwegs spannenden thriller über rache und selbstjustiz. stellenweise vl etwas zu ruhig.


    the cloverfield paradox - 5/10


    der dritte teil in der cloverfield-saga konnte mich nicht überzeugen. das thema ist diesmal raumfahrt. abseits von drehbuchtechnischer absurdität, erwartet einen guter splatter und gore. die schlussszene ist auch interessant. teil vier (overlord) soll schon im herbst im kino starten.


    die teuflischen - 8/10


    teuflische geschichte, die etwas zu lang geraten ist. bezüglich dem ende scheiden sich ja die geister. wobei man definieren müsste, welches ende gemeint ist. insgesamt war ich doch zufrieden.


    three billboards outside ebbing, missouri - 9/10


    sehr guter film von mcdonagh, der stark an die coen-brüder erinnert und dies nicht nur weil frances mcdormand mitspielt. einfache handlung, die jedoch verschachtelt wird und mit trockenem, dunklen humor gewürzt wird. typisch für mcdonagh ist auch, dass am ende wieder alles eskaliert.


    not a girl - 3/10


    der film von britney spears. er ist schlecht bwz einheitsware.


    the infiltrator - 4,5/10


    überraschenderweise hat mir der undercoverfilm mit bryan cranston zu den drogengeschäften der 80er jahre nicht gefallen. ich kenne dutzende filme die diese oder ähnliche thematiken besser erzählen konnten. schade. das highlight ist sicherlich die tortenszene.


    die wahlkämpferin - 4/10


    langweiliger film mit sandra bullock, die in bolivien wahlkämpft. keine komödie und auch kein drama.


    most likely to die - 4/10


    ich bin schon dankbar, dass es noch brauchbare slasherfilme gibt. dieses werk von 2015 hat gute ansätze, wie etwa im gorebereich. negativ ist jedoch die story und deren auflösung. vl wird das genre nochmal belebt.

    blood simple. - 5/10


    das erstlingswerk von den coen brüdern konnte mich nicht überzeugen. man erkennt schon die ersten züge der späteren genialität, allerdings hab ich mich insgesamt doch zu sehr gelangweilt um den film richtig gut zu finden. die schlussszene erinnert an einen schlechten horrorfilm, die charakterzeichnung ist nicht ganz ausgegoren und der ablauf zu behäbig. jedoch zeigt der film, dass man auch gänzlich ohne attraktive menschen auskommen kann.


    im namen des vaters (1993) - 9/10


    ein ganz seltenes erlebnis bisher für mich: daniel day-lewis beim schauspielern erleben. er spielt ganz stark unter der regie von jim sheridan. ein paar dinge werden wegen der dramaturgie zurecht gebogen, nichtsdestotrotz ist er ein wichtiger beitrag der film- und zeitgeschichte.


    die glücksritter - 6/10


    überraschend ordinäre komödie mit einem jungen eddie murphy und dan aykroyd. es gibt zwar einiges zu lachen, aber die handlung ist doch recht unrealistisch.

    Zitat

    Original von MagyarGirl
    Gibt es denn in irgendeinem Bud Spencer Solofilm einen anderen Hauptdarsteller als Bud Spencer und wie man einen Klassiker wie "Mein Name ist Nobody" auf eine Stufe mit einer Bibi Blocksberg Fortsetzung stellen kann ist mir schleierhaft ?(


    ja die formulierung ist etwas ungeschickt ausgefallen. aber schreib du mal zu 30 filmen was, da will man nicht immer das gleiche schreiben und formt ein bisschen herum und schon haben wir den salat.
    ich bin schlicht weg kein westernfan! für eine handvoll dollar hab ich sogar nir 2/10 geben.
    naja bibi 2 will nicht viel mehr sein als es ist. leider aber zu viel greenscreen etc.

    die glücksjäger - 3/10


    gene wilder und richard pryor können hier kaum überzeugen, die idee ist zwar nett, aber die umsetzung lässt zu wünschen übrig.


    (traum)job gesucht - 2/10


    alexis bledel will nach dem college in ihrem traumjob beginnen, das leben hat aber andere pläne. braucht man sich nicht ansehen.


    freibeuter der meere - 2/10


    terence hill und in einer kleinen nebenrolle bud spencer, als piraten? kann man ebenfalls auslassen - höchstens für hartgesottene fans vom duo.


    chocolat (2000) - 4/10


    eine liebesgeschichte mit viel schokolade. typischer frauenfilm.


    the invitation (2015) - 6/10


    der film beginnt langsam und mit gewissen unheilbringenden zwischensequenzen. die geschichte entwickelt sich auch kaum weiter, die basisfakten hat der zuseher bereits nach 15 minuten, den rest der laufzeit, bis kurz vor ende, wartet er aber bis es endlich losgeht. es zieht sich und die auflösung ist dann keineswegs überraschend oder wendungsreich. die intention des films wird nicht so richtig klar, selbst die schlussszene lässt mich gespalten zurück, irgendwie ein guter (und ein wenig schockierender) schluss, aber irgendwie auch zu überspitzt. ich würde nicht sagen, dass das drehbuch bewusst auf einen mindfuck aus ist oder es pseudo-intelligent geschrieben ist, aber es will dennoch mehr sein, als es im fertigen produkt hergibt.


    grüne tomaten - 5/10


    die handlung wird recht zäh erzählt, mit sprüngen zwischen jetzt und rückblenden. der twist am ende ist auch keiner, den man nicht schon kommen gesehen hat. ich kann die gute bewertung nicht ganz nachvollziehen.


    no one lives - 3,5/10


    kitamura hat wieder einen harten horrorstreifen gedreht. dieser kann aber nicht an midnight meat train anschließen. uninteressante und unlogische story, noch dazu ist es kein gutes zeichen, wenn bei ohnehin geringer laufzeit von 84 minuten, ganze 8(!) minuten für den abspann draufgehen.


    dieses obskure objekt der begierde - 7,25/10


    interessantes und zu gleich letztes werk von luis bunuel. es ist wie der titel schon sagt, recht obskur oder besser gesagt eigenwillig. so wurde zum beispiel eine rolle doppelt besetzt. ich wurde ziemlich gut unterhalten.


    der elefantenmensch - 7/10


    der film wird erst in der zweiten hälfte sehenswert. auch wenn es eine biografie ist, wurde dennoch mit den fakten getrickst. als mainstream-lynch-film aber akzeptabel.


    tkkg und die rätselhafte mind-machine - 1/10


    ich sammle die tkkg-hörspiele, allerdings sind sie nicht wirklich gut. der film übertrifft die kassetten bei weitem - im negativen sinne. finger weg.


    bud der ganovenschreck - 7/10


    bud spencer kann in diesem film als "einziger" hauptdarsteller überzeugen, vor allem weil tomas milian immer wieder mal mit witzen aushilft.


    bibi blocksberg - 5,5/10


    für einen deutschen kinderfilm gar nicht schlecht. kaum übertriebene szenen. kann man sich gerne mal ansehen.


    bibi blocksberg und das geheimnis der blauen eulen - 3/10


    die fortsetzung enttäuscht diesbezüglich leider. viele szenen sind eindeutig billig gemacht und zerstören damit die atmosphäre.


    der unsichtbare gast (2016) - 4/10


    dieser film hat mich im gegensatz zu the invitation wütend gemacht. denn hier merkt man, dass das drehbuch nur dem einen zweck gefolgt ist, nämlich den zuseher zu verwirren und ihm am ende das schockierende heilmittel zu all den fragen und problemen zu präsentieren. die handlung umfasst nicht viele personen, also allein da wäre zum verwirren der zuseher nachholbedarf gewesen. außerdem ahnt man bald wie der hase läuft, nur die art wie man es serviert bekommt bleibt offen. ich hab mich vorab über den film informiert und jeder hat die wendungen - vor allem am ende - angepriesen. als das ende da war, war ich verwundert, dass es so unspektakulär zu ende gehen soll. aber halt, der regisseur pakt ganz zum schluss noch die twist-keule aus und haut richtig auf die ohnehin dünne geschichte drauf, sodass für mich kaum mehr was zurückbleibt. schade.


    devil - 5,5/10


    oft wird der film fälschlicherweise shyamalan zugerechnet, der hat allerdings nur die story entwickelt. insgesamt ein passabler horrorstreifen, bei dem man aber keinen tieferen sinn zu suchen braucht.


    ein süßer fratz - 2/10


    die laufzeit hat sich tierisch gezogen, ich war froh als das ding vorbei war. die lieder waren alle zum vergessen, das beste kommt gleich zu beginn.


    vier im roten kreis - 6/10


    melville zeigt auf ruhige art und weise eine story die rein auf zufälle ausgelegt ist und in der nicht viel gesprochen wird. die einbruchsszene ist zwar gut inszeniert, nach meiner recherche soll es aber bereits davor bessere umsetzungen davon gegeben haben (rififi oder asphalt-dschungel). insgesamt habe ich mich doch des öfteren gelangweilt.


    the majestic - 7/10


    einer der letzten jim carrey filme, die ich noch nicht gesehen habe. recht solide und mehr auf der dramaseite angelegt. ziemlich unscheinbar verläuft das ganze und dann ist auch schon schluss. zwar gut gemacht, aber dennoch nichts was mich vom hocker haut.


    das schwergewicht - 3/10


    wer schreibt so einen mist? allan loeb, der laut imdb stinkreich ist und mit the only living boy in new york vor mehr als 10 jahren seinen durchbruch geschafft hat, ironischerweise wurde es erst letztes jahr verfilmt. man braucht anscheinend wirklich nur einen fuß in der tür zu haben, dann kann man so einen scheiß wie das schwergewicht auch für viel geld schreiben. die story ist blöd, der witz zündet nicht und kevin james fällt nur durch seinen gewichtsverlust auf.


    charlie's angels - 2,5/10


    ich bin kein actionfan und auch wenn es hier häufig mit einem augenzwinkern zu geht, ist mir das in summe dennoch zu viel. es gibt einige lacher und vor allem die jodelszene hab ich mir 30mal angesehen um herauszufinden was genau da gesungen wird.


    charlie's angels - full throttle - 1/10


    der zweite teil hat dann wirklich nichts mehr brauchbares auf lager.


    batman v superman - 3/10


    ich habe mir mittlerweie sogar beide versionen angesehen. sowohl die kinofassung, als auch die ultimate edition. ich komme bei beiden fassungen zur selben wertung. die kinofassung ist kürzer und wirkt deshalb nicht "so" aufgebläht, die ultimate ist mit knapp über drei stunden ganz klar zu lang, hat aber einige nicht unwichtige füllszenen zwischen gewissen sequenzen, die das spätere handeln der figuren verständlich macht. klare steigerung zu man of steel, jedoch keine chance gegen justice league.


    a futile and stupid gesture - 9/10


    erfrischend lockerer netflixfilm über die gründung des national lampoon. zunächst eine zeitschrift und dann ein aushängeschild für filme (caddyshack oder die vacation-reihe). will forte spielt douglas kenney, den kopf hinter dem projekt. der film macht dem thema alle ehre und weiß wie man den zusehern die lacher herauslockt.


    caddyshack - 4/10


    laue national lampoon komödie in der chevy chase kaum screentime hat. es gibt brüste und rodney dangerfield.


    the polka king - 5/10


    die wahre geschichte von jan lewan. er wollte polka king sein, betrog aber die leute um ihr geld. jack black spielt die hauptrolle. man könnte seine zeit besser verbringen.


    downsizing - 5,5/10


    leider haben sich die ganzen negativen kritiken bestätigt. mal ganz davon abgesehen, dass der trailer das wohl schlimmste trailer/endfassung-verhältnis aufweist, ist der film überlang, hat kaum witz, eine dünne story und ist stellenweise einfach nur langweilig. christoph waltz ist wieder einmal für einen film eine bereicherung - hier sogar eine rettung.


    mein name ist nobody - 3/10


    terence hill und henry fonda tun sich zusammen um gegen eine ganze horde von verbrechern zu kämpfen - oder so. langweilige handlung mit zwischenzeitlichen slapstick einlagen. also meins wars nicht.


    who am i - 6/10


    der erfolgshit aus deutschland hat gute ansätze, die man allerdings auch schon aus anderen produktionen kannte. trotzdem macht der film spass, bis das letzte drittel angebrochen ist. ab da kommt das drehbuch etwas ins trudeln. vl kann das us-remake diese fehler ausbessern.


    captain fantastic - 7,5/10


    ohne wirkliche höhepunkte und trotzdem einprägsam, weil seine geschichte einzigartig ist und sie den zuseher auf überraschendeweise fesselt. viggo mortensen lehrt seine kinder die nötigen sachen in der wildnis des nordwestens der usa. die unnötigen dinge, wie videospiele oder fast food werden dabei gänzlich ausgeklammert, umso drastischer ist dann die konfrontation mit der echten welt. insgesamt sehenswert.


    7 psychos - 6/10


    es beginnt alles sehr vielversprechend und abgedreht. leider verliert der film aber ab der hälfte beinahe seinen gesamten charme und weist längen auf. material für one-liner-zitate gibt es aber genügend.

    das ewige leben - 6/10


    die vierte brenner-verfilmung ist klar die schwächste. das setting in graz ließ einiges versprechen, gehalten hat der film es aber leider nicht. dennoch würde ich eine fortsetzung begrüßen.


    the producers (1967) - 7/10


    das regiedebüt von mel brooks hat seine momente, insgesamt konnte mich der film aber nur bedingt überzeugen.


    serving sara - 7/10


    lockere und lustige komödie mit matthew perry und elizabeth hurley.


    ein kerl zum pferdestehlen - 2/10


    yul brynner in einer jugoslawischen produktion über einen russisch-polnischen konflikt. hätte man sich sparen können.


    der geilste tag - 4/10


    schweighöfer und fitz hauen aus dem krankenhaus ab, weil beide totkrank sind und noch mal was erleben wollen. hat man alles schon vorher und besser gesehen. ein paar lacher waren dabei. der rest ist nicht einprägsam.


    coraline - 4/10


    ich hatte mir ehrlich gesagt mehr erwartet von diesem eher düsteren animationsfilm. ich weiß aber auch nicht woran das ganze gescheitert ist. das gezeigte war eher belanglos.


    city lights (1931) - 8,5/10


    wieder ein lustiges werk von charlie chaplin, allerdings bevorzuge ich modern times und vor allem the kid. die story hatte doch teilweise ihre längen und die komik war nicht seine beste.


    30 minutes or less - 5/10


    austauschbare komödie mit jesse eisenberg und aziz ansari.


    braveheart (1995) - 7/10


    das erwartete große epos ist es nicht ganz geworden. mel gibson hat sich in der inszenierung doch das eine oder andere mal vergriffen. für das 13./14. jahrhundert und einer ernsten geschichtlichen aufarbeitung (obwohl einige auch gröbere fehler bzw künstlerische freiheiten drinnen sind) befinden sich gewollt witzige szenen darin, dies finde ich unpassend. außerdem hätte man durchaus 30, 40 minuten kürzen können. die kampfszenen hingegen wurden gut und brutal, wie sie nun einmal waren, dargestellt.

    31 - 6/10


    der neueste rob zombie film ist nicht ganz das was man sonst von ihm gewohnt war. der gore kommt kaum zur geltung, dies liegt wohl an den zwei kürzungen, ein angekündigter director's cut ist aber bisher nicht erschienen. der 70er jahre vibe wird gut rübergebracht.


    wreck-it ralph - 8,5/10


    wieder mal eine tolle idee für einen film. lustig aber mit storyschwächen. die fortsetzung kommt heuer ins kino.


    hail, caesar! - 6/10


    eher schwacher coen-brothers film. die handlung ist recht uninteressant und der sonst stilbestimmende schwarze humor kommt nur selten zum vorschein.


    banana joe - 3/10


    bud spencer konnte hier alleine nicht überzeugen. die musik und ein paar sprüche sind kult, der rest ist jedoch nicht erwähnenswert.


    how to train your dragon 2 - 6/10


    die fortsetzung hat teilweise bessere ideen und teilweise schlechtere momente, vor allem die story ist schwach und kann nicht mit dem original mithalten.

    after porn ends 2 - 9/10


    gute fortsetzung über die leben nach dem pornogeschäft.


    loving vincent - 8/10


    die neuartige technik mit der der film gemacht wurde ist wirklich faszinierend. die story ist eher dünn, sie dreht sich um den mysteriösen tod von vincent van gogh. sollte man gesehen haben.


    jumanji - welcome to the jungle - 9/10


    klasse actionstreifen mit viel humor. dwayne johnson, kevin hart und jack black haben einige lacher parat. optisch kommt der film auch fast ohne "billige" bluescreenszenen aus.


    miss bodyguard - 3/10


    reese witherspoon und sofia vergara bilden ein ungleiches actionpaar. die lustigsten szenen sind eigentlich in den outtakes zu finden. dann doch lieber bullock/mccarthy.


    mamma mia! - 7/10


    sehr ansprechendes musical, mit (klarerweise) tollen liedern und gutem summer feeling. die story hingegen, naja.


    gold - 6,5/10


    laut eigener angabe von matthew mcconaughey, seine lieblingsrolle bisher. der stil erinnert an the wolf of wall street, the big short, etc. als gesamtpaket funktioniert dieser film über die goldsuche in indonesien nicht so gut wie die genannt.


    love, wedding, marriage - 2/10


    unlustiger, unromatischer irgendwas-film mit mandy moore, james brolin und jane seymour.


    der supercop - 7/10


    vermutlich der beste film von terence hill ohne seinen kumpel bud spencer. die geschichte und deren ablauf sollte man natürlich nicht zu genau unter die lupe nehmen, aber er macht dennoch spass. geprügelt wird auch viel, also alles im roten, äh grünen bereich.


    goon - last of the enforcers - 2/10


    ich weiß nicht, was jay baruchel dabei geritten hat. komplett unlustig und sinnlos, ganz konträr zum ersten teil. seann william scott spielt ebenfalls schlecht und somit ist er zum vergessen.


    the greatest showman - 8/10


    großartige musicalnummern, von tollen stimmen gesungen. hugh jackman, michelle williams und zac efron beteiligen sich an diesem gelungenen musical.


    unsere erde - 9/10


    auch wenn der großteil der szenen bereits in der serie planet erde zu sehen waren, ist der film gut.