Das erklärt's ganz gut:
http://www.youtube.com/watch?v=NFTaiWInZ44
Bzw.: http://www.filmstarts.de/nachrichten/18489932.html
MFG : nothing
Das erklärt's ganz gut:
http://www.youtube.com/watch?v=NFTaiWInZ44
Bzw.: http://www.filmstarts.de/nachrichten/18489932.html
MFG : nothing
[...]muss zum Glück kein ganzes Buch über Astrophysik lesen.
Letzter Buchkauf: The Science of Interstellar
Die Dokumentation werde ich mir aber wohl auch anschauen, danke für die Links.
Verrückter Vogel. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß mit deinen Büchern.
Wenn du das erste Video verstanden hast, sag mir bitte Bescheid.
MFG : nothing
Du Schlawiner, hat einen kleinen Augenblick gedauert, bis ich gecheckt habe, was da in Video 1 abgeht
:super
Finde die beiden Chaoten einfach nur genial.
MFG : nothing
Ich bezweifle, das der Film hierzulande ein übermäßiger Erfolg wird. Es explodiert nicht dauernd was, es gibt nichtmal 'ne ordentliche Schlägerei, geschweige denn Splatter, Til Schweiger macht auch nicht mit und zur Abwechslung muss man auch noch mal denken. Ich schätze, das wird nix. Aber mir hat er gefallen !
ist anscheinend nix für mainstreamjunkies
gerade nolan würde ich als regisseur betrachten, der trotz seiner eher speziellen geschichten, durch seine actionreiche inszenierung das mainstreampublikum ebenso anspricht wie cineasten!
ZitatOriginal von osttimor
gerade nolan würde ich als regisseur betrachten, der trotz seiner eher speziellen geschichten, durch seine actionreiche inszenierung das mainstreampublikum ebenso anspricht wie cineasten!
Er ist sicher ein phantastischer Regisseur, aber ob er das Mainstreampublikum z.B. mit "Memento" auch erreicht hat ? Glaub ich eher nicht.
naja memento war auch erst sein zweiter spielfilm. bei following war praktisch noch alles independent und danach wurden sie so langsam auf ihn aufmerksam, aber erst mit memento hat er seinen durchbruch in hollywood geschafft - ab da wurde es dann mainstream
meine meinung! :wave
EDIT:
so nun hab ich ihn mir auch angesehen. die inszenierung ist sehr gelungen, der score ebenfalls und mcconaughey sticht aus der schauspielriege deutlich hervor. bei den physikalischen grundthemen und etwas darüber hinaus konnte ich mithalten, danach war ich aber raus. daher hätten sie mir sonst was erzählen können und ich hätte es glaube können oder auch nicht; und sowas ist grundsätzlich kein problem. massive probleme hatte ich jedoch mit dem ende. diese nolan-mindfucks gehen mir allmählich auf die nerven, da sie immer erzwungener wirken. es wäre schön wenn er sich wieder an seine wurzeln erinnern würde, denn es scheint so als ob er sich an hollywood verkauft hätte.
6/10
Und dafür ziehst du dann 4 Punkte ab / bleibst bei 6 Punkten stehen?
Ich glaube genau wie Insomnia auch ist das hier ein Film, den ich nicht unbedingt in die Kategorie "Mindfuck" packen würde, also kein Film mit, sagen wir mal, "wuchtigem Twist" etc.
Following, ja: grob => Cobb macht gemeinsame Sache mit der "Freundin" des Protagonisten und legt ihn rein.
Memento, ja: alles ist rückwärts und dann bumm: er sucht sich immer neue Mörder seiner Frau, die er zu Strecke bringen kann, und den tatsächlichen hat er längst umgebracht - Ende
Insomnia, nein: es ist relativ direkt klar, wer der Killer ist, und das Pacinos Figur etwas in seiner Vergangenheit zu verbergen hat, was ihn wiederum einholt. Kein großer Twist oder Cliffhanger.
The Prestige, ja: Alfred Borden (Bale) hat tatsächlich einen Zwilling, der mit ihm alles durchmacht, während Angier (Jackman) sich zigfach kopiert und somit ein Museum an toten Kopien angehäuft hat. Dazu kommt, dass er nie so richtig weiß ob er überleben wird oder die Kopie - Ende
Inception, JA: dreht sich der Kreisel weiter oder nicht? Und: ist das überhaupt relevant oder führt uns Nolan geschickt vor und vollzieht seine ganz eigene "Inception" beim Zuschauer?
Interstellar, nein: Klar gibt es den Twist, dass Matt Damon dabei ist, aber auch wenn die Ereignisse am Ende überraschend sind (Cooper ist junggeblieben, alle anderen wurden durch seine Hilfe gerettet sind aber entsprechend gealtert) gibt es nur ein mäßig offenes Ende und schon gar keinen übermäßig großen Schlusstwist. Cooper sieht seine Tochter kurz vor ihrem Tod, hat essentiell nichts mehr was ihn da hält und begibt sich dann auf die Suche nach Anne Hathaways Dr. Brand, die entweder eine gewisse Zeit mit ihrem Edmunds verbringen durfte bevor dieser gestorben ist, oder aber ihn tot vorgefunden hat und nun dort ganz allein ist. Kann man denke ich auf beide Arten interpretieren, je nachdem ob man meint das Camp am Ende hat sie im Laufe ihrer Zeit dort so mit ihm ausgebaut oder es war von Edmunds so dort und sie übernimmt es lediglich. Da sie kaum sichtbar gealtert ist, kann nicht allzu viel Zeit vergangen sein als man sie dort auf dem Planeten sieht.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Blade
Und dafür ziehst du dann 4 Punkte ab / bleibst bei 6 Punkten stehen?
Ich glaube genau wie Insomnia auch ist das hier ein Film, den ich nicht unbedingt in die Kategorie "Mindfuck" packen würde, also kein Film mit, sagen wir mal, "wuchtigem Twist" etc.
Following, ja: grob => Cobb macht gemeinsame Sache mit der "Freundin" des Protagonisten und legt ihn rein.
Memento, ja: alles ist rückwärts und dann bumm: er sucht sich immer neue Mörder seiner Frau, die er zu Strecke bringen kann, und den tatsächlichen hat er längst umgebracht - Ende
Insomnia, nein: es ist relativ direkt klar, wer der Killer ist, und das Pacinos Figur etwas in seiner Vergangenheit zu verbergen hat, was ihn wiederum einholt. Kein großer Twist oder Cliffhanger.
The Prestige, ja: Alfred Borden (Bale) hat tatsächlich einen Zwilling, der mit ihm alles durchmacht, während Angier (Jackman) sich zigfach kopiert und somit ein Museum an toten Kopien angehäuft hat. Dazu kommt, dass er nie so richtig weiß ob er überleben wird oder die Kopie - Ende
Inception, JA: dreht sich der Kreisel weiter oder nicht? Und: ist das überhaupt relevant oder führt uns Nolan geschickt vor und vollzieht seine ganz eigene "Inception" beim Zuschauer?
Interstellar, nein: Klar gibt es den Twist, dass Matt Damon dabei ist, aber auch wenn die Ereignisse am Ende überraschend sind (Cooper ist junggeblieben, alle anderen wurden durch seine Hilfe gerettet sind aber entsprechend gealtert) gibt es nur ein mäßig offenes Ende und schon gar keinen übermäßig großen Schlusstwist. Cooper sieht seine Tochter kurz vor ihrem Tod, hat essentiell nichts mehr was ihn da hält und begibt sich dann auf die Suche nach Anne Hathaways Dr. Brand, die entweder eine gewisse Zeit mit ihrem Edmunds verbringen durfte bevor dieser gestorben ist, oder aber ihn tot vorgefunden hat und nun dort ganz allein ist. Kann man denke ich auf beide Arten interpretieren, je nachdem ob man meint das Camp am Ende hat sie im Laufe ihrer Zeit dort so mit ihm ausgebaut oder es war von Edmunds so dort und sie übernimmt es lediglich. Da sie kaum sichtbar gealtert ist, kann nicht allzu viel Zeit vergangen sein als man sie dort auf dem Planeten sieht.
ich finde es interessant, dass du bei thema twist fast alle sachen aufgezählt hast, außer das bücherregal!
die geschichte mit damon fand ich gut, nur dass ich von seinem auftritt selbst überrascht war, genauso wie bei casey affleck und john lithgow (hab mich anscheinend nicht wirklich zuvor über den film informiert).
der knackpunkt war bei mir dieses loslösen von cooper von der station mit brand und dann auch noch per schleudersitz direkt hinter das bücherregal!? warum ist brand dann überhaupt auf diesem planet gelandet? ich dachte sie fliegen zur erde zurück? darauf folgt die pseudointelligente aufklärung von cooper an den computer/roboter, echt jetzt? diese "außerirdischen" sind wir selbst und in der zukunft sind wird fünfdimensional...
da gibts von mir ein *afroamerikanisches* nnnnnhn, heeeell no!
ich hätte ihm ~ 8/10 gegeben, daher waren es nur 2 punkte für diesen "mindfuck"! :wave
Okay, Schande über mein Haupt: Das Bücherregal. Ist wahrscheinlich durchgerutscht weil dieser "die Wesen sind wir, bloß in der Zukunft" Ansatz für mich nicht so riesig überraschend war, da man das durch Contact auch schon so kennt, wenn ich nicht gerade alles durcheinanderbringe.
Was du mit Schleudersitz meinst, weiß ich jetzt aber nicht so ganz. Der Plan war: Cooper und Brand fliegen beide zu Edmunds Planeten aber Cooper "opfert" sich, weil er weiß, dass nur in dem schwarzen Loch, hinter dessen Horizont er dann fliegt, die nötigen Informationen zu finden sind - da dann in Form des dreidimensional aufbereiteten Raums hinter dem Bücherregal. Brand hat also gewissermaßen keine andere Wahl als zu Edmunds Planeten zu fliegen. Dass sie das sicherlich auch wollte in der Hoffnung ihren Geliebten wiederzusehen, hielt ich für selbstverständlich.
Zur Erde zurück wäre gar keine Option gewesen, da sie dann dort eh über kurz oder lang zum Sterben verurteilt gewesen wären, da sie keine Erkenntnisse von ihrer Reise hätten mitbringen können. Die gibt es nur im schwarzen Loch. Und diese übermittelt Cooper dann eben über TARS / den Roboter.
Und das mit dem fünfdimensionalen hab ich ebenfalls als in Ordnung hingenommen. Klar entsteht dadurch ein Paradoxon, wenn du so willst, aber richtig angegangen können die auch Spaß machen. Filme wie Looper oder die Terminator-Reihe sind sicherlich voll davon, wenn man auf die Suche geht.
Ich fand es so viel besser, als wenn es die obligatorischen "kleinen grünen Männchen" gewesen wären, die uns das Wurmloch schicken etc.
ok! und wann hab ich das verspasst, dass sie zu seinem planet und nicht zur erde fliegen? bevor damon duchdreht wollte cooper zur erde! wie konnte brand die station oder was auch immer am planeten landen? sie ist doch keine pilotin? schleudersitz: als er sich abgetrennt hat ist er doch plötzlich alleine im weltall/schwarzen loch! ich konnte gut mit der erzählung der nolan brüder bis dahin leben und war sogar davon fasziniert, zb die 1 stunde auf dem wasserplaneten sind gleich 7 erdenjahre a haben sie mich wahrlch gefangen. mit dem bücherregal aber das ganze überspannt!
Das mit Cooper der zur Erde will, müsste ich nochmal sehen aber Brand landet ja nur diesen kleinen "Gleiter" auf dem Planeten. Die Station ist denke ich wirklich bereits die von Edmunds. Zur Frage wie: sie hat CASE an Bord, den zweiten Roboter.
Das "alleine im Weltall" von Cooper kommt nach seinen Erlebnissen im "Tesserakt", aus dem er "herauskatapultiert" wird. Dort wo er dann schwebt, greift ihn in letzter Sekunde eine Raumpatrouille auf und bringt ihn an Bord der Cooper Station, benannt nach seiner Tochter.
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