Beiträge von Spoopy_Mulder

    Der Soundtrack läuft bei mir auch auf und ab. Und ja, seit dem gestrigen Kinobesuch beschleicht mich auch der dringende Gesuch einer erneuten Kinosichtung.


    Da liegt der Unterschied. Habe Whiplash im Kino verpasst und auch noch nicht zuhause nachgeholt. Wird aber definitiv noch gesichtet, vor allem, da er für 5,55 Euro bei Saturn zu haben ist.


    MFG : foxy soldier

    Nö, war durchaus parallel. War dann auch überrascht, deinen Beitrag zu lesen.


    Der Film ist bei mir jetzt schon bei 10/10, was nicht einfach nur der Musik und den Schauspielern, wie auch der cleveren Dialoge und Handlung geschuldet ist, sondern - by god - die Regie. La La Land ist einfach unglaublich virtuos, nostalgisch, liebevoll gedreht worden, dass man einfach in jeder einzelnen Einstellung spürt, dass er von einem Film- und Musikliebhaber kommt, der einfach dem Medium Film und Musik huldigen und mit La La Land auch ein modernes Denkmal setzen möchte. Und allein dafür, kriegt er diese Punktzahl und die Preise zurecht.


    MFG : foxy soldier

    La La Land - 10/10


    Ein Film über Träumer, Idealisten und Ewiggestrige, die nur auf der Suche nach Liebe und Erfüllung sind - auch mit der Konsequenz, die eigenen Vorstellungen und Wünsche den tatsächlichen Gegebenheiten anpassen zu müssen. Ob das nun negativ oder positiv ist, muss jeder für sich selbst beantworten, ist La La Land zwar ein klassicher Musical- und sogar Liebesfilm (Liebe zueinander, Liebe an Hollywood, Liebe zur Musik, Liebe einer Vorstellung der perfekten alten Zeit), aber überrascht dann doch mit einer Storyentscheidung, die herzzereißender, da realitätsnah (und das ist der Film zu 99 Prozent nicht) nicht sein könnte.


    Ach, keine Ahnung. Ich bin geflasht von La La Land und weiß gar nicht, was ich großartig zu ihm sagen kann. Er wird dem Hype gerecht. Sehr einfallslos, da im Grunde nichtssagend - aber hier meine einfache Meinung:


    Perfekte Kamera
    Perfekte Fotografie
    Perfekter Schnitt
    Perfekter Ton(schnitt)
    Perfekte Musik
    Perfekte Songs
    Perfekte Darsteller
    Perfekte Darbietung


    Alles perfekt. Ein rundum perfekter Film. Besser könnte man das Kinojahr 2017 nicht einläuten.


    MFG : the fool, who dreams

    Da bin ich endlich wieder online und weiterhin tote Hose. So langsam beschleicht mich auch das Gefühl, dass osttimor mit seiner Annahme recht hatte: bei meinem Auftauchen verstirbt jedes Mal ein Teil des Forums und kommt zum Erliegen.


    MFG : foxy death

    Zitat

    Original von Blade
    @Herz...Mulder: Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen auf deine Meinung zu Arrival und weine Tränen der Freude über deinen Text oben. So langweilig es auch sein mag aber: vollste Zustimmung.


    Bitteschön. Verspätet, aber nicht vergessen - Spoiler, eventuell:


    Arrival - 10/10


    So wie ich den Film empfunden und verstanden habe, geht es (jedenfalls vorrangig) nicht darum, eine der Menschheit vollkommen unentschlossene - aufgrund fehlender Basis, Erfahrung und in diesem Fall auch fehlenden Dimensionsverständnisses - Schriftsprache hochentwickelter und intelligenter Wesen (sonst hätte man sich auch auf Tierarten konzentrieren können) näher zu bringen, die Ansätze der Sprachentwicklung und -erschließung von Anfang bis Ende durchzuexerzieren. Für mich handelt der Film von einer Dimensionserweiterung, die die Schrift und Sprache als Mittel für eine Daseinserweiterung einsetzt, um Leben, Tod und Zeit in einen mehrdimensionalen Kontext zu bringen. Mehr als nur Schrift und Sprache als Ausdrucksmittel der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Mehr als nur das Erleben einer Zeitschiene von Gewesen, Ist und Werden. Die Dreidimensionalität wird aufgehoben, der Menschheit und dem Leben selbst eröffnet sich durch das Geschenk der Besucher ein Verständnis und eine Verständigung, die über unser Denken, über unsere Ebenen der Physik, der Gefühle und des Wissens, ja eben gerade über das hinausgeht, was uns ausmacht. Komplexe Gedanken, Gefühlswelten, etc. verschriftlicht und gesprochen ausdrücken zu können. Wir sind an einem Punkt angelangt, an der es soweit erstmal keine weiteren Entwicklungen geben wird, was Sprache - so lebendig und wandelbar, wie aber auch sterblich sie sein mag - anbelangt. Malereien, Töne, Laute, Vokale und Konsonanten, Buchstaben und Sätze. All das verliert an Bedeutung. Aber auch nur, wenn wir sie weiterhin dreidimensional betrachten und erleben.


    Der Film zeigt, was sein kann, wenn man sich über das Vergangene und Hier und Jetzt hinwegsetzt, alles erleben und wissen kann, was war und sein wird. Dadurch öffnet Arrival ein Fenster in eine Welt, in der Waffen, militärische Taktiken, politisches Kalkül und die Grenzen des menschlichen Verstandes ad absurdum geführt werden, weil eben die einzigen zwei Dinge, die ein Mensch verstehen kann - simpel ausgedrückt - Kommunikation und Gewalt, kein Gewicht mehr haben, wenn man das Leben in all ihrer Schicksalhaftigkeit, in all ihren Zufällen und komplexen Eventualitäten er-, auffassen und verstehen kann. Wenn man die Ketten unserer limitierten Fähigkeiten und Auffassunggaben gesprengt hat, bleibt am Ende nur noch das, was uns Arrival nach der langen wissenschaftlichen und philosophischen Herangehensweise im Kern und in ihrer Einfachheit vermitteln will:


    Liebe


    Nicht unweit der Grundthematik von Interstellar, zeigt uns Arrival, was durch Gesten, Sprache und allen uns bekannten Kommunikationswege und -mittel in der Tier- und Menschenwelt schon immer vermittelt wurde: selbstlose, unschätzbar wertvolle Liebe. Die immer war, immer ist und immer sein wird. Grenzenlos in ihrer Mehrdimensionalität und dabei grundehrlich einfach. Auch ein Grund, wieso Adams' Charakter das Kind behält, auch wenn sie mit dem Wissen und dem Schmerz des Verlustes leben muss, hat sie durch ihre Erfahrung (und instinktiv - herrlich gegensätzlich, aber trotz und gerade weil) gespürt, dass es eben nur darauf ankommt. Auch ein Grund, warum die Besucher herkamen, da sie in späterer Zukunft Hilfe erwarten und - nach der inneren Logik, da sie es zu wissen scheinen - auch bekommen. Deshalb opfert sich einer von ihnen, um die Erfahrung intensiver, eindringlicher und somit bedeutender zu machen, die in Schrift und Sprache, in der Ein- und Mehrdimensionalität nicht leicht zum Ausdruck gebracht werden kann, da nur Leben und Tod die wichtigsten Botschaften vermitteln können.


    Erst mit dem Besuch nicht menschlicher Wesen erfährt die Menschheit eine Entwicklung, nicht unweit einer Mutation, die den Menschen und das Leben in ein Dasein befördert, in der bloße Kommunikation weit darüber hinausgeht, was geschrieben und gesprochen wird - ein Dasein voller Verständnis, Liebe und Respekt vor dem Leben. Einziger Haken: wir müssen es uns selber beibringen, so wie wir uns beigebracht haben, zu lesen und zu schreiben, uns nicht bloß unserer Natur hinzugeben, uns zum Homo Sapiens zu entwickeln - von der Steinzeit zur Moderne und darüber hinaus, mussten und müssen wir lernen, uns weiterzuentwickeln. Und sei es auch nur, wenn wir von außen in diese Richtung geschubst werden. Arrival ist nicht einfach, hat emotionale wie intelligente Tiefe und bringt uns zum Nachdenken, was Mensch, Sprache und Leben ausmachen. Und wohin wir uns bewegen soll(t)en, wenn wir uns auf das Wichtigste im Hier und Jetzt und auf das Wichtigste in der Zukunft konzentrieren.


    Während des Schauens fiel mir das nicht so auf, aber Arrival ist im Fazit ein sehr utopischer und positiv hoffnungsvoller Film. Erstaunlich für Villeneuve. Umso schöner und wertvoller ist er.


    Post Scriptum: zum Handwerk und zu den Schauspielern brauche ich keine großen Worte verlieren. Die sind wie immer top notch.


    Wer sich noch mit dem Thema Sprache, Sprachentwicklung und -herkunft beschäftigen will, dem empfehle ich den leider viel zu unterschätzten und oft übersehenen Youth without Youth (Jugend ohne Jugend). Sowohl als Roman als auch als Film von Francis Ford Coppola mit Tim Roth.


    Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=o1Q2rPb7Du4


    Gelesen und gesehen kann ich das Werk nur ans Herz legen.



    Rogue One: A Star Wars Story - 8/10


    Nö, mag nicht viel dazu schreiben. Nostalgie bringt mich dazu, über den simplen Plot, die schwachen Charakterzeichnungen und die mauen Dialoge hinwegzusehen. Bringt mich dazu, die Effekte, die Fotografie, die Kämpfe und bei Gott Darth Vader, motherfucking Vader zu feiern und zu lieben. Und vor allem letztgenannter beflügelt mich in Höhen der Ekstase, dass ich gar nicht mehr weiß, wo vorne und hinten ist. Einziger Wehrmutstropfen - jetzt will ich genau so einen Vader-Film. Bösartig, furchteinflössend, mythisch. So wie wir ihn auch kennen gelernt haben.


    Letztendlich hat der Film Spaß gemacht und zeigt uns Blickwinkel und Stile im Star Wars-Universum, die so in der Filmreihe nicht gängig waren - die Magie weicht der Realität von Rebellen und Kriegsschauplätzen. Auch wenn die Schlachten sowie die Kämpfe in den anderen Teilen auch gelungen waren, ist Rogue One bislang der einzige, der Wars auch wirklich in die Sterne trägt. Gelungene Erweiterung des SW-Universums. Gerne mehr.


    MFG : foxy soldier

    Ich kann leider nicht viel zu Arrival beitragen, da ich ihn zwar letzten Samstag sehen wollte, aber letztendlich etwas dazwischen kam. Diesen Freitag ist der Kinobesuch angesetzt, also mal schauen, auf welcher Seite ich stehe - osttimors, Blades oder 033s. Wenn es denn diesmal klappen sollte.


    Von meiner Erfahrung mit Villeneuve blicke ich dem Film aber sehr positiv entgegen:


    Polytechnique - 8/10
    Prisoners - 10/10
    Enemy - 8/10
    Sicario - 10/10


    Meiner Meinung nach schafft es Villeneuve eine sehr distanzierte, überaus wohl durchdachte Bildsprache zu erschaffen, die, umso mehr Zeit in seine Charaktere investiert wird, immer mehr Nähe und Intimität zulässt, ohne diese Art von kalkulierten und (paradoxer Weise immer noch) distanzierten Bilder aufzugeben. Von der Weite (der Fotografie) mitten in die Psyche und Motivation der Protagonisten. Klingt albern, aber ich empfinde, dass Villeneuve eine Begabung dafür hat, nie den Fokus des großen Ganzen (stets der Fotografie geschuldet, da die Storys bislang sehr persönlich bzw. personenorientiert ausfallen) zu verlieren, trotz oder gerade weil er sich dann um ein Zahlreiches mehr den Gedanken, Beweggründen und intimen Augenblicken der jeweiligen Charaktere widmet. Das ist großes Können, zeugt von Weitsicht und Sensibilität, was ich so nur noch teilweise bei Nolan und Fincher (die bei Weitem - nach meinem Bauchgefühl - noch kühler agieren, vor allem letztgenannter) erlebe.


    Außerdem kann er Spannung und clevere Handlung sowie Mainstreammethoden kombinieren, ohne seine Zuschauer es nun leichter zu machen oder für blöd zu verkaufen. Ich kann also mit seinem Stil sehr viel anfangen.


    Andersons Repertoire hatte für mich bislang auch keine Ausfälle, kann ich mit seinen Visionen und seinem Stil ebenfalls sehr viel anfangen. Burton hingegen, so viel Charme sie auch besitzen mögen und hier und da auch eine kleine Perle dabei rausspringt, ermüdet mich auf Dauer.


    Zu den Punktevergaben mag ich mich raushalten - da hattet ihr beide ja schon öfter mal den ein oder anderen Disput. Ich finde sie interessant, genau so wie die Meinung eines jeden einzelnen. Mehr als einen kleinen Anstoß meiner Präferenzen oder sagen wir lapidar Unterhaltung bis zu einem Austausch sind sie hingegen nicht. Was aber auch gut ist, dadurch man auch andere Perspektiven und Erfahrungen aufnehmen kann, ohne auch selber von seiner eigenen etwas einbüßen zu müssen. Wobei ich Blade hier etwas mehr verstehen kann, sind mir doch schon öfter Kritiken von osttimor aufgefallen, die sich - ohne sein oder Blades oder mein Filmwissen oder Geschmack anzugreifen - mir beim besten Willen nicht erschließen können. Auch und vor allem aus der Hinsicht, dass, selbst wenn Film(e) vorläufig nur unterhalten und die eigenen Vorlieben treffen sollen, es nun einmal Aspekte (Fotografie, Kamera, Komposition, Musik, etc.) gibt, die man, so schlecht einem ein Film auch gefallen mag, nicht kritisieren kann - nennt man ganz einfach gesagt Handarbeit. Aber darauf noch weiter einzugehen, würde nichts bringen. Es ist wie mit allem, was man subjektiv erlebt - oder ganz einfach: Kunst. Diese von seinen eigenen Gefühlen und Erfahrungen losgelöst zu bewerten, ist (fast) unmöglich. Dennoch beschleicht mich manchmal das Gefühl (und ich glaube, das ist auch das, was Blade teils so sauer aufstoßen dürfte), dass osttimor es sich - ohne jetzt wirklich in ihm zu stecken (darfst mich auch in der Hinsicht der Lüge strafen) - dann doch manchmal zu einfach macht und seine Erfahrung über die Grenze der Unterhaltung beim Schauen eines Films nicht hinausgeht. Wie gesagt, kann mich irren, aber den Eindruck habe ich. Nicht bei allen Rezensionen, aber nun ja.


    Davon abgesehen, habe ich in der Zwischenzeit auch diese beiden Filme gesehen:


    Doctor Strange - 8/10


    Mehr als solider Einstieg der neuen cineastischen MCU-Figur, durchschreitet er zwar dieselben Hürden einer jeden Heldeneinführung seit Spiderman - und, man kann sich dessen einfach nicht erwehren, der Baukasten zu Iron Man (1) wurde hierfür kurzerhand entstaubt - macht aber nicht den Fehler, sich viel zu lange an diesen Stationen aufzuhalten und zieht das Tempo gut an, sodass dieser viel zu lang anhaltende Makel in Sachen Introduction by Marvel in der Reihe nicht weiter ins Gewicht fällt, der Film einfach viel Spaß bereitet und dazu sehr kurzweilig wirkt. Die Schauspieler machen einfach einen guten Job, die Visualität ist der Hammer und man darf gespannt sein, wie sich die Magie in der Welt der Götter, Superhelden und Außerirdischen einfügen lässt.


    Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind - 8/10


    Auch eine 8/10. Ich will gar nicht viel dazu schreiben, zumal ich auch kein großer HP-Fan (von den Filmen, die Bücher finde ich klasse bis gut) bin. Aber dieser hat mir einfach große Freude bereitet, sodass ich mir die anderen Teile auch sehr gern anschauen werde.


    So viel von mir.


    MFG : foxy soldier

    Zitat

    Original von osttimor
    ...der meinung dass king aka lust aka spoopy ein virus ist. jedesmal nachdem er kurz vorbeischaut postet KEINER mehr was, sogar den 84er leuten grausts! :no


    Psst! :dudu



    MFG : I am Nega... Anonymous

    Und wie.


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    Tim Weiner ~ Ein Mann gegen die Welt: Aufstieg und Fall des Richard Nixon - Buch
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    Star Wars Comic Kollektion ~ Band 4: Mein Bruder, Mein Feind! - Comicbuch
    Star Wars Comic Kollektion ~ Band 5: Säuberung - Comicbuch
    Star Wars Comic Kollektion ~ Band 6: Dark Times - Comicbuch
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    Nintendo ~ Nintendo Classic Mini: NES-Controller - Konsole(Controller)



    MFG : foxy soldier

    Juti, dann können wir uns alle gegenseitig davon berichten.



    Da ich bis auf Thor 2 (komme irgendwie nicht dazu) [fast...] alle MCU-Filme [...im Kino] gesehen habe, wird auch Doctor Strange Pflichtprogramm sein (müssen). Klammeraufklammerzu, pipapu.


    Aber auch ohne die Verbindung zum MCU hätte er mich durch die Prämisse und die Trailer interessiert. Inception + Maggi, klingt doch lecker.


    MFG : foxy soldier

    Sind meine ersten Ecco-Schuhe. Und bislang die bequemsten Schuhe, die ich je getragen habe. Ja, dem kann ich dir nur beipflichten.



    Habe für beide insgesamt knapp 150 Euro bezahlt. Echt nicht günstig, aber für die Erinnerung ist es das wert. Vor allem sind sie einfach hübscher, platzsparender und sauberer als Fotoalben.


    Gestern Abend noch geholt:


    Rise of the Tomb Raider ~ 20-jähriges Jubiläum Day One Edition - PlayStation 4



    MFG : foxy soldier

    Zitat

    Original von osttimor
    ...der meinung, dass mein nächster kinobesuch doctor strange werden wird.


    Wie kommt's?


    Werde ihn mir, wenn nichts dazwischen kommt, am Sonntag anschauen.


    MFG : foxy soldier