Windtalkers - Director's Cut

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    Sergeant Joe Enders (Oscar®-Gewinner Nicolas Cage) wird mit dem Schutz des jungen Navajo-Indianers Ben Yahzee (Adam Beach) beauftragt, der den einzigen Code beherrscht, den der Feind bisher nicht brechen konnte: den Navajo-Code. Zwischen den beiden entsteht eine Freundschaft, doch wie weit wird Enders gehen, um das wichtigste militärische Geheimnis zu retten?

    Originaltitel: Windtalkers


    Land: USA


    Jahr: 2002


    Label: MGM Home Entertainment


    VÖ-Datum: 10.01.2006 [Kauf]


    Genre: Kriegsfilm, Action


    Regie: John Woo


    Darsteller: Nicolas Cage, Adam Beach, Peter Stormare, Noah Emmerich, Mark Ruffalo, Brian Van Holt, Martin Henderson, Roger Willie, Frances O´Connor, Christian Slater, Jason Isaacs, William Morts, Cameron Thor, Kevin Cooney, Holmes Osborne, Keith Campbell, Clayton Barber, Scott Atkinson, Jeremy Davidson, Brian F. Maynard, Albert Smith, James Dever, Vincent Whipple, Jim Morse, Chris Devlin, Jeff Davis, Glen Begay, Ross Lasi Tanoai


    FSK: Keine Jugendfreigabe


    Laufzeit: ca. 147 min.


    Ton: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Kommentar (Dolby Digital Stereo 2.0), Kommentar (Dolby Digital Stereo 2.0)

    Untertitel: Deutsch, Griechisch, Englisch, Holländisch


    Untertitel (HG): Englisch


    Bildformat: 2.40:1 (anamorph) [PAL]


    DVD-Typ: 2 x DVD-9


    Regionalcode: 2


    Verpackung: Amaray Case


    Extras:
    Bio-/Filmografien
    Fotogalerie
    Hinter den Kulissen
    Über die Geschichte hinaus
    Kampfsequenzen
    Tagebücher vom Set
    John Woo Biografie

  • Meinst 2006, oder ? ;)


    Also der Film war im Grunde nicht schlecht....für nen Actionfilm...dafür sogar sehr gut, aber da es ein kriegsfilm ist und natürlich auch ein Krieg darstellt, ist der Film eher schlecht, da man kaum Story geboten bekommt, die für einen kreigsfilm, der auf Tatsachen beruht (beruhen soll) ohne Story nichts wert ist und ihn dann noch mit allerlei Actionszenen zuzuknallen, dass ist schon ziemlich hart, wenn amn bedenkt, wieviel Leute bei dem einen oder anderen Krieg gestorben sind/sterben.


    Den DC werd ich mir vielleicht mal angucken, aber mit der normalen ungekürzten Fassung bin ich auch erstmal zufrieden, hab ich schon auf DVD.

  • Also ich will mir auch den Dc zulegen,aber stimmt es das nur mehr Gewalt eingefügt wurde und das Bild etwas heller ist ?


    So gekauft,das er als Kriegsfilm nicht funktioneirt stimmt nicht.


    Man muss für sich immer selbst Entscheiden was einen Kriegsfilm ausmacht und was nicht.
    Wenn man es ganz streng nimmt ist es eine Schlachtenplatte,aber im Grunde genommen ist es ein Kriegsdrama.
    Nur wenige Filme zeigen so ungeschönt die wahre Natur eines Krieges,früher zu Zeiten John Waynes fielen die Leute einfach nur um.
    Im 20igsten Jahrhundert werden sie effektvoll zersiebt so wie es nunmal auch in der Realität der Fall ist.
    Wieso man das beschönigen sollte wenn einem Klar ist das man einen Kriegsfilm sieht ist mir schleierhaft.
    Windtalkers geht noch nicht mal zu weit mit der Gewaltdarstellung die oftmals sehr plastisch wirkt.


    Obwohl man auch nicht zu weit gehen kann weil die Realität ja Diktiert was möglich ist und was nicht.
    Würde man aber den ganzen Gräul des Krieges zeigen wollen,hätten die Filme sicher kein Abnehmer mehr.
    Und so gut wie jeder Staat würde sie Verurteilen udn Beschlagnahmen oder Ablehnen.
    Windtalkers ist ein Hollywood Film dessen muss man sich bewust sein,das er nicht als Kiregsfilm funktioniert oder Schlecht ist liegt im Auge des Betrachters.
    Mich hat er gut Unterhalten und bis dato kannte ich die Indianischen Funker nur aus Büchern.
    Das einzige was ich dem Film Negativ ankreide ist dieses Hassdenken das er schürt, der Japaner wird hier wie auch die Deutschen oftmals als Monster dargestellt.
    Als Mensch ohne Seele der nur Töten kann ein Wilder wenn man so will,das stört mich aber an jedem Kriegsfilm das sich in der Gegenpartei immer das ABgrundtief Böse Manifestiert.

  • Also ich fand den Film eigentlich ganz ok.FInde aber,dass John Woo die letzten Jahre echt was falsch gemacht hat.Als er nach Amerika ausgewandert ist,wurde noch gute Action ala Harte Ziele oder Face Off gedreht.Aber seitdem der Stuntman bei dem zweiten erwähnten Film umgekommen ist,finde ich hat der nur noch Mist gemacht.Schuldgefühle?Hat sich auf jedenfall nicht gut gefühlt und sein Talent verloren.Schade.

  • Zitat

    Original von specialfreak
    Also ich fand den Film eigentlich ganz ok.FInde aber,dass John Woo die letzten Jahre echt was falsch gemacht hat.Als er nach Amerika ausgewandert ist,wurde noch gute Action ala Harte Ziele oder Face Off gedreht.Aber seitdem der Stuntman bei dem zweiten erwähnten Film umgekommen ist,finde ich hat der nur noch Mist gemacht.Schuldgefühle?Hat sich auf jedenfall nicht gut gefühlt und sein Talent verloren.Schade.


    Meiner Meinung nach hat er schon Mist gemacht als er damals gen Amerika zog, Harte Ziele und Operation: Broken Arrow sind da vielleicht Ausnahmen, Face/Off geht da grad noch so. Aber wenn ich da an M:I 2 oder die wirklich unsäglichen Filme Blackjack- Der Bodyguard oder Paycheck sehen...OMG. Selbst nach seiner Rückkehr in die Heimat mit Red Cliff (als 2-teiler natürlich gesehen) mag zwar ein imposantes Historienepos sein, krankt aber meiner Meinung nach an Dialoglastigkeit (von der völlig aus dem Zusammenhang gerissenen intern. Filmfassung spreche ich mal lieber erst garnicht). Habe irgendwo letztens gehört das er gerade ein Remake zu The Killer dreht oder plant oder so...bin da mal gespannt.

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