Was habt ihr euch heute angeschaut? (Filme/Serien) Teil 7

  • fast and furious 7 (8/10)


    ich versteh jetzt endlich warum alle sagen der film sei so übertrieben :lol
    man erwartet ja auch übertriebene action bei der filmreihe,aber das ist schon sehr krass :birthday
    für mich aber kein kriterium zu sagen das der film nicht gelungen sei. er macht spaß und das ist am wichtigsten. auch wenn man sich zwischendurch an den kopf langen muss ist der spaßfaktor gigantisch und bleibt bis fast am ende erhalten. die letzten paar minuten bleiben zumindest bei mir dann doch etwas negativ im gedächtnis haften, aber ansonsten ein weiterer guter teil und ich freue mich bereits auf den nächsten :wave

  • der mann, der liberty valance erschoss - 3/10


    eigentlich wieder ein typischer western, der mir naturgemäß nicht zusagt. angefangen dabei, dass der film gezwungenermaßen in schwarz/weiss gedreht werden musste, weil die darsteller zu alt für ihre rollen waren. ich habe zuvor keinen film von john ford oder mit john wayne gesehen - nach kurzem überlegen. beide sind anscheinend nicht mein ding, obwohl ford bei diesem projekt wahrscheinlich schon keine freunde mehr am filme machen hatte, und daher in gewisser weise entschuldigt sein dürfte. ebenfalls konnte james stewart, mein liebling, kaum was ausrichten und blieb blass. die aussage des films habe ich verstanden. die alten westernhelden sollen nicht sterben. nur wie diese information transportiert wurde, hat mir nicht gefallen.


    verwünscht - 3/10


    ein disneyfilm der zeichentrick und live action kombiniert ist zumindest mal was anderes. auch hier konnte mich die umsetzung nicht begeistern. amy adams passte wie die faust aufs auge in die rolle und ich konnte die nominierung für sie bei den golden globes verstehen. ich gehöre sicher nicht zur zielgruppe des films, daher kann ich die hohen bewertungen auch nachvollziehen. für mich war im prinzip nur amy adams dabei.


    oblivion (2013) - 1/10


    science fiction der untersten schublade. ich bin bei weitem kein sci-fi-nerd und dennoch haben sogar mich diese billigen abkupferungen von sci-fi-klassikern (wie 2001, predator und star wars) total genervt. der versuch, wie es gravity im selben jahr gemacht hat, mit einem kleinen cast trotzdem oder gerade deswegen spannung und dichte zu erzeugen ist auch nicht aufgegangen - nicht, dass eine höhere anzahl an charakteren den film aufgebessert hätten, sondern das vorhandene szenario, war richtig lahm. action ist vorhanden, diese ging bei mir aber gänzlich unter, da sie einfach eine absurde prolongation des gezeigten darstellte. von der ebenso sinnlosen wie haarsträubenden geschichte mit der mehrere - ja fast schon unzählige - plot holes einhergehen, will ich gar nicht erst anfangen, sonst hängts mich aus.

  • wow, vernichtende oblivion kritik :D


    Ich. Darf. Nicht. Schlafen. (6/10)


    die story ist recht durchschaubar, aber die atmosphäre die erzeugt wird ist sehr drückend und gut gelungen. nicht unbedingt was neues das man nicht erwartet, aber insgesamt ne runde sache.


    who am i (5/10)


    der deutsche film mit m'barek und nicht der mit jackie chan ist gemeint...
    das ende macht den film dann doch besser als er eigentlich ist. die erzählweise, die schauspieler, die geschichte an sich,... alles ok aber nicht besonders. da schau ich mir lieber zum hundertsten mal den film hackers an als nochmal diesen hier. trotzdem wie bereits erwähnt dank dem netten ende kein kompletter reinfall :drink

  • vacation - 3,5/5


    griswald Junior fährt mit seiner Familie nach walley world. witzig, ja kann das Niveau der alten filme fast halten. leider gibt's auch fäkalhumor. aber das gabs damals schon, wenn ich an "das scheißhaus war voll" denke. schön dass chevey chase und beverly d'angelo auch einen kurzen auftritt haben.

  • Zitat

    Original von 033
    vacation - 3,5/5


    griswald Junior fährt mit seiner Familie nach walley world. witzig, ja kann das Niveau der alten filme fast halten. leider gibt's auch fäkalhumor. aber das gabs damals schon, wenn ich an "das scheißhaus war voll" denke. schön dass chevey chase und beverly d'angelo auch einen kurzen auftritt haben.


    sehr gut! dann kann man sich ja wirklich darauf freuen! :super

  • dumb and dumber to (6/10)


    war mir teilweise irgendwie einfach zu eklig oder zu dämlich, aber da ich schon ab und an richtig lachen musste gibts ne relativ gute gesamtwertung. wird bestimmt nicht so kultig werden wie teil eins aber ist auch kein totaler reinfall.


    magic mike xxl (8/10)


    der film nimmt sich nicht ernst und bietet im gegensatz zum ersten teil keine sozialkritische story mit drama usw. hier geht es nur um feiern, drogenkonsum, genuss und das macht einfach spaß :super
    klar, sie ernähren sich nur von süssigkeiten, alkohol und extasy und haben dennoch perfekte körper aber sie räumen ihren müll weg nach dem feiern und finden sich nicht zu cool um sich komplett zum affen zu machen. tolle ideen was das strippen angeht und rein tänzerisch wirklich hervorragend.

  • Plötzlich Vater - 4,5/5


    Wow, selten so einen guten Film gesehen, und noch dazu eine Produktion aus Mexiko. Nicht, dass es dort nicht viele andere gute Filme gibt, nur kommt von denen selten was zu uns. Unser Markt wird von Hollywoodmüll überschwemmt. Plötzlich Vater ist eine witzige, aber auch tragische Comming of Age Geschichte mit ernstem Hintergrund. Doch schafft es der Film mit gut situierter Komik, schrägen Charakteren und hervorragenden Darstellern zu unterhalten. Aber es gelingt ihm auch sehr gut die tragische Seite des Films bzw. des Lebens zu vermitteln. Absolut empfehelnswert.

  • enemy - 2/10


    ich nehme allen gleich mal die illusionen, vom meisterwerk ist er für mich ganz weit weg. ich weiß auch gar nicht wo ich anfangen soll. würde ich den film im tv und von beginn an sehen hätte ich vermutlich nicht einmal die eingangsphase überstanden und hätte den fernseher ausgeschalten und mich schlafen gelegt. genauso wie der film nimmt die bewertungsskala kaum fahrt auf und bleibt wie das filmwerk abrupt bei 2/10 stehen. warum so niedrig? in diesem fall gibt es kaum schwerwiegende schnitzer an sich, die optische lösung der doppelrolle wurde gut gemeistert, aber dafür gefiel mir der stetige gelbton nicht. schauspielerisch kann man auch nichts aussetzen. das hauptproblem ist einfach der film als ganzes. er mutet wie eine unlösbare gleichung an, bei der es zu viele unbekannte gibt und daher nicht bewältigbar ist. dazu kommt, dass die motive und charaktere zu unausgewogen sind - freilich wird gerade dieses faktum als indiz für die jeweiligen interpretationen der einzelnen zuseher angeführt. ich hab auch nichts gegen interpretationsfreudige werke, aber wie gesagt wird dem publikum hier kaum ein ansatz geben und die filmemacher haben zusätzlich zur romanvorlage auch noch das element der spinnen hinzugefügt um die zuschauer vollends aus der bahn zu werfen. mittlerweile hat denis villeneuve seine vorschusslorbeeren bei mir gänzlich verspielt und prisoners war einfach nur ein (sehr) positiver ausrutscher. so wie jake gyllenhaal am ende, bin auch ich vom film not impressed.


    die letzte nacht des boris gruschenko - 9/10


    ein richtiger brüller. woody allen mit gewohntem wortwitz, aber im gegensatz zu seinen späteren filmen zügelt er seine komödie nicht mit anderen elementen. das ergebnis bleibt einem lange im gedächtnis!


    jagt den killer - 8,5/10


    brian dennehy spielt in diesem tv-film einen gefürchteten john wayne gacy. die handlung konzentriert sich auf sein letztes opfer und wie die polizei auf ihn aufmerksam geworden ist. ein klasse fernsehfilm.


    alles tanzt nach meiner pfeife - 7/10


    etwas andere de funes komödie, in der er der chef einer musicaltruppe ist. diese führt er mit eisener hand und gewohnter mimik und gestik. zentrales thema ist eine verwechslungsgeschichte die nährboden für viele gags ist. in diesem sinne piti piti pa!


    con air - 8/10


    so stell ich mir einen rasanten actionfilm vor. nicht nur die topbesetzung ist gelungen sondern auch die rollen die die stars spielen. ein ungewöhnliches szenario gut umgesetzt, hier und da ein wenig action und schon ist ein unterhaltsamer film fertig. natürlich gibt es auch ein paar genretypische schwächen, jedoch kann ich aufgrund des bereits gesagten, eher darüber hinwegsehen.

  • Annabelle (6/10)


    war nicht so spookie wie the conjouring oder gar insidious und lange nicht so mitreißend.
    allerdings ein nettes spin-off das man ruhig mal anschauen kann.


    exodus (7/10)


    deutlich besser als ich es mir vorgestellt hatte und um welten besser als zum beispiel der totalreinfall noah. was mich betrifft ist exodus eine der besten verfilmungen einer biblischen geschichte. definitiv extrem á la hollywood, aber das schadet hier nicht sondern wertet den film doch nochmal etwas auf.


    fear the walking dead - folgen 1 und 2


    die erste folge emfpand ich als sehr gelungen. für mich teilweise mit überraschenden szenen und story sowohl als auch die schauspielerische leistung stabil. folge zwei lässt dann doch schon extrem nach. für mich nicht nachvollziehbare handlung und es nervt mich tierisch wenn sich die protargonisten wie vollidioten verhalten..

  • Zitat

    Original von realG
    fear the walking dead - folgen 1 und 2


    die erste folge emfpand ich als sehr gelungen. für mich teilweise mit überraschenden szenen und story sowohl als auch die schauspielerische leistung stabil. folge zwei lässt dann doch schon extrem nach. für mich nicht nachvollziehbare handlung und es nervt mich tierisch wenn sich die protargonisten wie vollidioten verhalten..


    gleich so ein gravierender unterschied?

  • the chase (1994) - 2/10


    ein film den die welt nicht braucht. einzig kristy swanson (aka christie boner) macht einem die filmlänge halbwegs erträglich.


    the pride of the yankees - 8,5/10


    für mich als yankees fan ein muss. es wird das leben von lou gehrig erzählt. in der hauptrolle ist gary cooper zu sehen, mit dem ich sonst nicht viel anfangen konnte, hier gefällt er mir aber gut. teresa wright, die seine frau spielt, ist ein wahrer blickfang, beachtlich ist auch, dass sie für ihre ersten drei filmauftritte überhaupt jeweils für einen oscar nominiert wurde und davon einmal gewonnen hat (für tpoty reichte es nur für eine nominierung)! der film ist ausgewogen zwischen privatleben und baseball, interessant finde ich auch, dass babe ruth sich selbst gespielt hat. the pride of the yankees dürfte seit letztem sommer wieder etwas bekannter geworden sein. gehrig erlag der krankheit ALS (grund für die letztjährige ice-bucket-challenge), seither auch lou-gehrig-disease genannt.


    how to get away with murder - season 1 - 2,75/10


    eine serie die nur den anschein macht, gut zu sein. wer etwas anspruch haben möchte, sucht ihn hier nach ein paar folgen vergeblich. vielmehr artet es in eine seifenoperähnliche posse aus. am meisten haben mich die einzelnen gerichtsfälle gestört, die pro folge abgehandelt werden; diese sind dermaßen billig, dass mir die worte fehlen. auch das große, ganze rätsel wird mit fortlauf der episoden immer uninteressanter. der grund dafür ist schnell gefunden: die zeitsprünge. kaum hat man es mitte der staffel in die gegenwart geschafft, wird schon wieder nach vorne und erneut nach hinten gesprungen - der fluss ist somit klarerweise zerstört. der am ende angekündigte murder-twist hat zwar stattgefunden, war jedoch für mich bedeutungslos. ähnlich wie bei pretty little liars wäre wohl jeder charakter, den die schreiber zum täter gemacht hätten, eine unplausible wahl gewesen. positiv ist die performance von viola davis (wahrscheinlich auch der hauptgrund warum die serie relativ gute kritiken bekommen hat. ihre golden globe nominierung war verdient). weiters gut gefallen haben mir jack falahee und katie findley, sowie matt mcgorry, der in der zweiten staffelhälfte richtig gas gegeben hat. abschließend noch zu den charakteren: die könnte man durch die bank in die tonne hauen. oberflächlich, uninteressant, unglaubwürig; um nur ein paar adjektive zu nennen!

  • Zitat

    Original von 033


    gleich so ein gravierender unterschied?


    man erwartet einfach zuviel wenn man die erste folge gesehen hat. so ziemlich alles was in folge zwei geschieht erscheint einem nicht plausibel. weder wie die menschen handlen, noch was um sie herum geschieht. für mich einfach nur enttäuschend :(





    Maggie (5/10)


    die geschichte ist ok aber durch die unruhige kamera macht es die doch sehr langsam fortschreitende geschichte fast unerträglich. ich war wirklich froh als ich den film endlich geschafft hatte. da ich ein schwarzenegger fan bin kann ich nicht weniger punkte geben :birthday


    Dragonball Z - battle of gods (7/10)


    da mittlerweile fast alles merklich mit computer erstellt wird wirkt es auch komplett anders als früher. allerdings finde ich den für mich recht neuen und ungewohnten stil nicht schlecht. die geschichte ist schön erzählt, die kämpfe sind nicht schlecht und es ist zwischendurch richtig lustig. hat mich nicht aus den socken gehauen, aber war unterhaltsam.

  • contact high - 5/10


    michael ostrowski und georg friedrich reisen ins weit entfernte polen unter der regie von michael glawogger. gewohnt witzig und mit viel zitierqualität. jedoch war für meinen geschmack zuviel fantasy dabei, deswegen nur (unterer) durchschnitt.


    exam - 3/10


    das ausgangsszenarie verspricht viel spannung und eine tolle atmosphäre. obwohl ein großer teil der hintergrundgeschichte erzählt wird, wirkt die handlung in diesem raum zu sehr losgelöst. die auflösung geht sogar komplett in die hose - sehr schade.


    the big wedding - 6/10


    ganz ok. starbesetzte (familien)komödie mit einigen lachern. die story ist nichts aufregendes, kann man aber lassen.


    spawn - 0,5/10


    nach kurzer eigenrecherche hab ich festgestellt, dass dies erst der zweite film ist den ich unter 1/10 bewertet habe (der andere war der himmel über berlin). meiner meinung nach auch um ein eck schlechter als die wirklich miserable comicverfilmung catwoman. ich kann echt kein gutes haar an dem film lassen. billige cgi, blöde story, sauschlechte schauspieler, logik war sowieso auf urlaub.


    daredevil - 1,5/10


    tja, nicht viel besser und dennoch eine welt auseinander. ben affleck als daredevil, ähhh. gern gesehen hab ich hingegen jon favreau, michael clarke duncan und colin ferrell. mit daredevil als superhelden konnte ich mich auch nicht so richtig anfreunden. die handlung wurde auch irgendwie zusammengewurschtelt. auf jeden fall nicht das meine.


    scream - season 1 - 7/10


    mit fortlauf der staffel hat das niveau teilweise doch stark abgenommen. das finale war auch etwas vorhersehbar und dennoch wird man mit einem großen und interessanten cliffhanger zurückgelassen.

  • Trespass (6/10)


    recht gut gestrickte story, aber dann doch nicht so gut umgesetzt. netter thriller mit guter besetzung. kann man schon mal anschauen, aber haut einen nicht vom hocker :drink


    der Kaufhauscop 2 (6/10)


    die erste halbe stunde gab es nicht einen lacher. danach waren ein oder zwei gute szenen bei denen ich dann doch noch lachen musste, aber bei einem film dieser art erwarte ich einfach mehr lustige momente...

  • we are what we are - 5/10


    positiv aufgefallen sind zuerst mal die schauspieler, vor allem die beiden töchter. auch die thematik und die gezeigte gewalt waren gut, jedoch hatte der film für mich zu wenig pace, was gleichzeitig auch gar nicht so von nachteil ist, weil einige spitzen dadurch hervorgehoben wurden. dennoch hätte etwas mehr pep dem us-remake gut getan. genre-fans sollten sich aber nicht von der 5/10 wertung abschrecken lassen - einfach mal anschauen.


    nude nuns with big guns - 4/10


    tja, ernst nehmen darf man ihn natürlich nicht. er bietet gute action und gewalt. an der story hingegen scheitert es. zwischenzeitlich war ich sogar gelangweilt. wers mag.


    jack reacher - 7/10


    so - endlich wieder mal ein respektabler actionfilm mit tom cruise. es passiert viel und das meiste ist auch nachvollziehbar. die verstrickte handlung wird schön stück für stück aufgelöst. teil zwei kann kommen.


    coal miner's daughter - 9/10


    sissy spacek in ihrer oscarrolle als countrysängerin loretta lynn. tommy lee jones gibt ihren ehemann doolittle. ich hab den beiden ehrlicherweise sehr gerne zugesehen wie sie sich durch die biographie von lynn kämpfen. zwischendrin gibts tolle lieder die spacek (und auch beverly d'angelo die patsy cline spielt) selbst gesungen hat. ich bin immer wieder mal für countrymusik zu haben und deshalb find ich das gesamtbild auch gelungen.


    slim susie - 8/10


    ein kracher aus skandinavien. beworben wird er als mischung zwischen trainspotting und pulp fiction - das kann man so ungefähr stehen lassen. der film steigt kurz vor ende der story ein und wird dann rückwärts aufgerollt. es warten viele skurrile geschichten und lustige szenen auf den zuseher. auch die aufklärung eines verbrechens steht an. außerdem gibts einen tollen soundtrack mit einem ohrwurm track, newfound lover.

  • ex-machina (8/10)


    ziemlich gelungener streifen vom anfang bis zum ende. klaustrophobische stimmung in einem abgeschotteten häuschen im nirgendwo und ein aufeinandertreffen mit künstlicher intelligenz verleihen dem film einen gewissen reiz.

  • elektra - 1/10


    wieder mal eine richtig schlechte comicverfilmung. da kann ich jennifer garner verstehen, dass sie den film gar nicht drehen wollte. gibt es überhaupt eine adaptierung eines comics mit einer weiblichen hauptrolle, die gut ist? catwoman war ja auch unterirdisch.


    der traum - 8/10


    aufbauend auf der "i have a dream" ansprache von m.l. king, wird eine geschichte über frits, einen schuljungen in den 60er jahre dänemarks erzählt. es geht um züchtigung durch lehrer, revolution, macht und aufbruch. niels arden oplev (verblendung) führt regie und liefert einen gewohnt starken skandinavischen beitrag zur filmlandschaft.


    r.e.d. - 5/10


    es mag zwar gut aussehen, hat aber wenig substanz. die hochklassige besetzung kann aber einwenig die schwächen retuschieren.


    the black dahlia - 6/10


    starker und stimmiger beginn des ausflugs in die klassische zeit des damaligen hollywoodlands. josh hartnett kann in der rolle des boxenden cops überzeugen. der hauptfall hingegen wird nicht konsequent aufgearbeitet und deshalb wird der film nicht lange in erinnerung bleiben. dann doch lieber l.a. confidential!


    black dynamite - 9/10


    er hat zwar nicht viele oder große brüller, jedoch ist diese satire sehr gut aufgebaut und durchstrukturiert, so dass man durchwegs seinen spass an dem gezeigten hat. michael jai white hat sich somit auch bei mir seinen durch spawn eingehandelten malus wieder ausgebessert!


    die spur des falken - 7/10


    der beste detektivfilm allerzeiten. würde ich so nicht unterschreiben und dennoch hat er mir sehr gut gefallen. die detektivischen spitzfindigkeiten hätte etwas anspruchsvoller sein können. peter lorre und humphrey bogart stechen durch ihr schauspiel heraus. ich sollte mir generell mehr bogart filme demnächst ansehen!

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