Was früher 3D war ist heute aus Filmen Serien zu machen...
Im Sommer 2011 startete die etwas ruppige Komödie Bad Teacher mit Cameron Diaz in den Kinos rund um den Erdball und konnte überaus respektable Erfolge verbuchen. Bei einem Budget von etwa 20 Millionen Dollar spülte der Film weltweit rund 220 Millionen wieder in die Kassen. Das Format bietet also Potential, um noch etwas mehr Geld zu verdienen, denkt sich auch die Chefetage des Senders CBS. Dass es eine Serie zu dem Film geben soll, ist schon seit längerer Zeit bekannt, nun wird es jedoch ernst.
Der Sender CBS hat nun offiziell die Produktion eines Piloten in Auftrag gegeben. Wie im Film, soll es auch in der Serie um eine scharfzüngige Frau gehen, die Lehrerin wird, um einen Mann zu finden. Die finanzielle Unabhängigkeit liegt ihr nicht so recht, entspanntes Nichtstun und Marihuanakonsum schon eher. Geschrieben werden die Folgen von Hilary Winston, die im Bereich der Comedy-Serie nicht unerfahren ist, steuerte sich doch schon die Skripte für einige Folgen von My Name Is Earl und Community bei. Wann die Bad Teacher-Serie auf Sendung gehen wird, ist noch unklar.
Das ist jedoch nicht das einzige neue Projekt, das CBS in der Mache hat. Bruno Heller, der Schöpfer von The Mentalist, hat den Auftrag bekommen The Advocates zu schreiben und zu produzieren. Dort soll es um eine Anwältin und ihren Kollegen gehen, die sich für Justiz-Opfer einsetzen, denen zu Unrecht eine Verurteilung droht. Auch hier steht noch kein Sendetermin fest.
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