Beiträge von Spoopy_Mulder

    osttimor -


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    Zum Thema:


    In Berlin habe ich zum Glück die Auswahl, was exzellente Burger anbelangt. Von selbstgemachten Brötchen und Bio-Rind (Wagyu, Kobe, etc.) bis hin zu ausgefallenen Soßen und Belegen bietet Berlin einfach alles, was ein Burgerfan von Herzen nur begehren kann.


    Meine zwei Lieblinge: Burger deVille & Burger Art


    Neuerdings (seit über einem Jahr, wenn ich mich nicht irre) haben wir ja auch die etwas qualitativ hochwertigere Fast Food-Kette von Blockhouse: Jim Block, bekannt aus Hamburg. Deren Burger sind auch ganz fein - besonders Blue Cheese (auch wenn es den in Berlin nicht mehr gibt, wieso auch immer).


    Bevor diese Welle aber losbrach, hielten sich McDonald's und Burger King die Waage, wobei ich das Grillfleisch von Burger King besser fand - besonders mit der Einführung vom Long Chili Cheese. Bei McDonald's bleiben die Nuggets natürlich ungeschlagen. So schrottig die Fast Food-Läden auch sind und auch sein mögen, so herrlich schmecken sie nach guilty-pleasure.



    MFG : kuntakinte

    Meine Freundin wollte unbedingt mit mir Doctor Who schauen, nachdem sie so viel davon gehört hat. Nun habe ich mich die letzten Monate breit schlagen lassen und siehe da:


    Doctor Who - ab dem Neunten Doktor:


    Doctor Who ~ Season 1: 9. Doktor - 9/10


    Nachdem ich zwar zuvor viele Anspielungen und popkulturelle Zitate zum Doktor gelesen, gesehen und auch gehört habe, ist Eccleston auch für mich die erste Inkarnation, mit dem ich meinen Einstand im Whoniverse feiere.


    Überraschend gut unterhalten habe ich mich in der ersten Staffel gefühlt und auch die Geschichten machen viel Spaß, wobei es hier und da immer wieder schlechte Folgen gibt, die aber dennoch auf einem guten, wenn nicht sogar ulkig-trashigen Niveau sind. Schade, dass die Revivalstaffel auch die letzte mit Eccleston ist, hat er mir als Doktor doch sehr gut gefallen. Wobei man auch sagen muss, dass ihn ein herrlicher Nachfolger abgelöst hat.


    Doctor Who ~ Season 2-Season 4: 10. Doktor - 10/10


    Ich denke, man kann sich gut und gern über alles und jeden streiten, aber die übergreifende Meinung, dass Tennant der beste Doktor mit der besten Handlung und dem wohl traurigsten Abschied darstellt, teile ich auch. Mehr kann man dazu einfach nicht schreiben.


    Doctor Who ~ Season 5-Season 7: 11. Doktor - 9/10


    Mit Smith findet diesmal auch ein etwas unschuldigerer, kindlicher Doktor seinen Einzug in die verrückt-turbulente Welt und auch die Ponds sind ein mehr als würdiger Nachfolger für Rose. Smith macht seine Sache ausgezeichnet und lässt einen Tennant auch nicht vermissen, trotz und gerade weil er einen verspielteren und naiveren Doktor mimt, der zuvor einen zwar gutmütigen, aber doch recht rachsüchtigen Doktor ersetzt. Die Folgen und die Handlungen werden zum Ende hin etwas schwächer, vor allem weil mit Clara eine Begleiterin eingeführt wird, die mehr als nur schlecht ist. Daher sind auch die folgenden Staffeln der Hauptgrund für die schlechte Bewertung, siehe


    Doctor Who ~ Season 8-Season 9: 12. Doktor - 6.5/10


    Die etwas niedrige Wertung rührt nicht daher, dass Capaldi kein guter Doktor wäre. Ganz im Gegenteil ist er ein überaus kühler, pragmatischer und teils auch sehr müder Doktor, der - vor allem in der Anfangsphase - sehr selten Humor zeigt und vielen Whovians damit wahrscheinlich vor den Kopf gestoßen hat. Aber genau diese etwas härtere Ausrichtung macht ihn überaus reizvoll. Was mich hingegen noch mehr gestört hat und es dadurch eben zu dieser Wertung kommt, sind die Handlungen und einzelnen Folgen, die leider einfach mehr schlecht als recht sind und von Ideenlosigkeit nur so strotzen. Hinzu kommt, wie oben bereits erwähnt, dass mit Carla die beschissenste Begleiterin weiterhin die zwei Staffeln verpestet. Ein Glück, dass sie für die in 2017 kommende zehnte Staffel (wenn überhaupt nur vereinzelt) nicht mehr dabei sein wird.



    Und nun kommen wir zum Harkness-Spinoff:


    Torchwood ~ Season1-4 - 10/10


    Die Serie spielt im gleichen Universum wie Doctor Who und hat mit Captain Jack Harkness (wie immer von einem sehr genial aufspielenden Barrowman verkörpert) auch einen DW-Veteranen als Hauptcharakter. Und dennoch könnten die beiden Serien nicht unterschiedlicher sein. Versucht man in Doctor Who immer die beste und gewaltfreie (auch wenn dies nicht immer klappt) Lösung zu finden, strotzt Torchwood nur so von kompromissloser und vor allem konsequenter Härte, die bei Doctor Who hier und da ziemlich vermisst wurde. Auch sind die Charaktere diesmal nicht gut oder schlecht, sondern ziemlich ambivalent charakterisiert. Ein wirklich perfekter Doctor Who-Ableger, der mir in seinen besten Momenten - von denen hat die Serie ziemlich viele - sogar im Schnitt besser gefiel als die neun Staffeln des Doktors.



    Kann somit nicht sagen, dass ich es bereut hätte, die Serie geschaut zu haben. Und so sehr sie mir auch gefallen - siehe Bewertungen - kann ich trotzdem nicht so recht den Hype verstehen. Trotzdem hatte ich viel Spaß mit der Kultserie und freue mich auf eine hoffentlich bessere zehnte Staffel.


    MFG : kuntakinte

    The Nice Guys - 8.5/10


    Shane Black is back! Und mit seiner dritten Regiearbeit auch wieder äußerst charmant, witzig und einfallsreich. Ein wirklich guter Oldschool-Buddy-Film, der von der ersten bis zur letzten Einstellung einfach unkompliziert und gut inszeniert unterhält. Das Duo Gosling und Crowe harmonieren verdammt gut miteinander und auch die Entdeckung Rice kann vollends überzeugen, sodass ich einer möglichen Fortsetzung der netten Jungs sehr positiv gegenüberstehe.


    Was soll man zu dem Film sagen, außer dass er einfach sehr viel Spaß gemacht hat.


    Unerwähnt darf die tolle musikalische Untermalung, die den Geist der 70er perfekt einfängt, natürlich auch nicht bleiben.



    MFG : schwanzlich willkommen

    Äußerst brutal, wie ich finde, sind folgende Filme, die mir spontan einfallen - haben aber nichts Gore und Splatter am Hut:


    Precious - hatte beim Schauen echt schwer mit den Tränen zu kämpfen. War ein schöner Schlag in die Magengrube.


    12 Years a Slave & Fahrenheit 9/11 - die einzigen Male, an denen ich nach dem Kinobesuch schlechte Laune (aufgrund der Bilder und der Thematik) hatte und die Filme noch extrem nachklangen.



    MFG : kuntakinte

    Ich habe die Filme und Serien, die ich unbedingt auch in die Sammlung aufnehmen möchte, auch lieber physisch bei mir rumstehen. Ansonsten nutze ich mit Netflix und Amazon Prime sehr gerne und oft eher den Streaming-Dienst, da ich so auf die meisten Käufe verzichten kann -


    was ich daran einspare, gebe ich lieber für einen Kinobesuch aus. Dann habe ich den Film in schöner Atmosphäre mit guter Stimmung gesehen und kann mich dann erst entscheiden, ob mir dieser einen Kauf wert wäre. So handhabe ich es schon seit längerer Zeit, wodurch sich meine Sammlung auch nicht allzu stark entwickelt hat.


    Habe damals auch etliche verkauft - müsste ich sogar mal in meinem Sammelthread erwähnt haben. Kann also die Umstellung auf VoD-Dienste schon verstehen.


    Was ich aber dafür umso schrecklicher finde, sind DVD-Produktionen von Serien und Filmreihen, die mittendrin eingestellt werden, da es kostengünstiger ist, diese nur noch online anzubieten: wie auch schon im Forum von 033 und auch von mir erwähnt, denke ich da besonders an die Simpsons, deren bisherigen Staffeln ich alle auf DVD habe. Und seit zwei Jahren soll ich mir die nachfolgenden nur noch online in meine Bibliothek einkaufen - und das ohne Extras (gerade die Audiokommentare), die mir besonders viel Spaß bereitet haben. Diese Entscheidung kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen und fühle mich als Fan vor den Kopf gestoßen. Selbst South Park, deren Macher die Serie kostenlos im Internet (mit Werbeunterbrechung, die aber zu verschmerzen ist) anbieten, erscheint trotzdem auf DVD, weil sie wissen, dass es Fans gibt, die sich die Serie auch auf DVD mehrmals anschauen und in der Sammlung zu stehen haben möchten. Das ist eine tolle Lösung und mal Fanservice, der nicht negativ belastet ist. Aber das ist ein Thema für sich.



    Keine Idee, wie man das Forum attraktiver machen könnte. Ich schaue hier gerne vorbei, da ich diese Plattform einfach am Besten finde, um sich über Filme und Serien unterhalten zu können. Facebook ist mir da einfach zu wirr und unübersichtlich. Und die Kommentarfunktion (Disqus zum Beispiel) anderer Filmseiten ist auch keine perfekte Lösung für wirklich ausufernde Diskussionen, da man einfach viel zu schnell den Überblick verliert. Andere Themenforen werden auch stark genutzt, nur scheint ein Forum im Bereich Film und Fernsehen einfach irgendwie nicht mehr angesagt oder aktuell zu sein. Wobei ich mich da nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen möchte, da ich andere Filmforen nicht besuche bzw. eigentlich auch keine kenne (nie danach gesucht, nachdem ich das WoM gefunden habe - schleimschleim).



    MFG : kuntakinte

    Fitness - :lol :lol :lol


    Spaß beiseite.


    Fitnessstudio,


    da mein innerer Schweinehund zu groß ist und sich beim einem Waldlauf zu sehr langweilt und besagten Lauf dann gleich sein lässt. Im Studio gibt es die Auswahl an Geräten und wenn dann auf einem Laufband gelaufen wird, kann man sich mit verschiedenen TV-Programmen ablenken.



    Konsole oder PC



    MFG : kuntakinte


    Dann war ich nie jung. Mich haben kulinarische Köstlichkeiten immer mehr interessiert als Partys und/oder Alkohol. Auch finde ich die Atmosphäre eines geselligen Abends mit Leckereien einfach angenehmer. Was nicht heißt, dass gar kein Alkohol getrunken wird - aber dieser steht halt nicht im Vordergrund und wird nur genutzt, um den schönen Abend zu begleiten.


    Hatte zwar auch schon ein, zwei Episoden sinnloser Trunkenheit, aber die hielten zum Glück nicht lange an.



    realG -


    da kenne ich auch ein paar Kandidaten. Kann ich nicht nachvollziehen, weil ich einfach zu gerne esse und mich nicht einschränken lassen möchte von Konventionen und Zeitgeist.



    MFG : kuntakinte

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    Mein gutes Aussehen bewahrt mich zum Glück davor, dass solche Fauxpas wie zur der, hure der oder auch hold the door/hodor sowie Ukraine/Ungarn, Irak/Iran, UrInsekt/UrinSekt oder auch westtimor/osttimor nicht zu sehr ins Gewicht fallen und ich nicht als dumm UND hässlich gebrandmarkt werde - wobei im wehwehweh es sowieso keine Rolle spielt, ob seidt mit t, d oder sogar mit Bernhard vor und L dahinter genutzt wird, ich mich bekenne, AfD zu wählen oder sogar jedem Fleischesser auf den Kopf scheiße, dass sie Mörder wären. Anonymus (und ich meine nicht den Emmerichfilm) sei dank.


    Puh.


    MFG : ödipus

    Ich habe nur ab und an reingeschaltet und die meisten Auftritte verpasst. Und das, was ich gesehen habe, ist mir auch nicht in Erinnerung geblieben - daher habe ich mir wenigstens die Teilnehmerliste nochmal angeschaut.


    Spontan würde ich sagen, dass mir die Niederlande am Besten gefallen hat. Aber wie in den Jahren zuvor, war und ist das nie mein Musikgeschmack gewesen, sodass ich nicht wirklich beurteilen kann, ob die Leutchen auf der Bühne zurecht gewinnen oder verlieren.


    Immerhin mochte ich den Typen aus Polen. Das Lied habe ich nicht mehr im Kopf. Aber er könnte als Weird Al-Double durchgehen und das macht ihn mehr als sympathisch.



    Zur der Problematik von Ungarn.


    Abgesehen davon, dass ich den Song langweilig finde, ist der ESC seit etlichen Jahren eine Politshow geworden, in der sich Nachbarländer je nach politischer Stimmung die Punkte hin- und herschieben. So ist der Song von Ungarn nur die logische Weiterentwicklung.


    Mit einem fairen Wettkampf um den besten Song und der besten Performance hat das schon lange nichts mehr zu tun.



    MFG : kuntakinte

    Zitat

    Original von 033
    süßer,


    Hör auf, da wird mir ja ganz klamm in der Hose.


    Mir auch bewusst, dass das jedem klar ist. Wollte auch nur meinen Senf dazu beitragen, wenn schon nach eventuellen Gründen gefragt wird.



    realG -


    übersättigt klingt plausibel. Würde jetzt bei der schieren Masse an Filmen und Serien, die wahrlich jedes Genre abdecken, nicht davon sprechen, dass diese nichts mehr bieten können. Klar, wenn man sich nur die normalen Cineplex-Vorstellungen anschaut und die großen Namen sowie Blockbuster, wirken die meisten Filme ähnlich - auch was gerade die Trailer anbelangen, bei denen ich dir recht gebe, dass sie vom Aufbau her ziemlich gleich sind.


    Dennoch bin ich der Meinung, dass wir in keiner besseren Zeit leben könnten (die Zukunft mal außen vor gelassen), was die Vielfältigkeit im Film- und Fernsehbereich anbelangt. Bei Erwachsenenfilmchen kann ich dir da aber nur zustimmen: Oralverkehr, Stellungswechsel, Cumshot - immer die gleichen Zuckungen und Windungen des gespielten Geschlechtsverkehrs.


    Daher sind mir Kinderspielplätze lieber - schön wild, spontan, überraschend. Einfach eine gute und befriedigende Herausforderung.



    MFG : kuntakinte