@Mozart: Dir ist da oben glaube ich ein kleiner Zahlenverwechsler passiert:
IV = 4
V = 5
zuletzt:
Army of Darkness - 8/10
wunderbar kurzweilige Unterhaltung mit teilweise sehr abgedrehtem/makaberen Humor und einer schier unerschöpflichen Quelle von großartigen Szenen und Zitaten.
Die geniale Lobrede auf die Remington Kaliber 12 oder aber die berüchtigten "3 Worte" sind da nur ein paar Beispiele. Immer wieder großartig :super
Double Tap (aka Cypher) - 6/10
eigentlich in dem Glauben aufgenommen, dass es sich um den "Cypher" aus dem Jahr 2002 handelt wurde ich dann beim Ansehen quasi überrascht. Dieser Film hier ist ein durchaus solider Action-Thriller um ein FBI-Team auf der Jagd nach einem Auftragskiller, nur dass dieser hier quasi als Sympathiefigur für den Zuschauer funktioniert und nur böse Buben umlegt. Mit Stephen Rea als "Cypher" sehr gut besetzt und durchaus ein Film zum einmal anschauen. Die Story vom "sympathischen Killer" hat man zwar etwa bei John Woo schon besser gesehen aber wirklich schlecht ist der Film in diesem Punkt nicht. Er beweist sogar mitunter Humor, wenn der böse Killer etwa zur Tarnung als "Schädlingsbekämpfer" in den gelben Seiten steht. Weitere Hauptrolle: Heather Locklear, die ihre Sache als Undercover FBI-Agentin durchaus gut macht und in Nebenrollen sind u.a. Peter Greene und Terrence Howard zu sehen.
Tod einer Schülerin - 8/10
recht starker Tobak für einen 20:15 Uhr Fernsehfilm über den Tod einer Schülerin und die Suche nach deren Mörder. Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein Lehrer der mit der Schülerin am Abend ihres Mordes Sex hatte, aber vehement seine Unschuld beteuert. Durchgehend recht düster gehaltener Film mit interessanten Charakteren und Story-Entwicklungen, bei dem auch die Diskussion zum Thema "Pro oder kontra Massen-Gentest" eine Rolle spielt. Für einen ZDF Fernsehfilm auf jeden Fall sehr sehenswert.